Da hatte Nikolaus und seine Helfer vom Heimat- und Kulturverein viel zu tun! 132 Kinder hatten sich angemeldet, um vom Nikolaus ein Präsent zu erhalten.
Am Freitag, dem 6. Dezember 2024 war es dann soweit. Zahlreiche Kinder, Eltern und Gästen waren auf den Pirmin-Raber-Platz nach Hangard gekommen und erwarteten den Nikolaus.
Der Nikolaus (Michael Heib) in prächtigem Gewand kommt zu den KindernDie Kinder freuten sich über das Geschenk, das ihnen vom Nikolaus überreicht wurde.
Helmut Evert, Karl Jung und Heike Wagner hatten alle Hände voll zu tun, die Ausgabe der mit Obst, Süßigkeiten und einem Spiel gefüllten Taschen zu unterstützen. Sie waren im Vorfeld von Mitgliedern des Heimat- und Kulturvereins gefüllt worden, welcher auch die Kosten für die Präsente übernommen hat.
Einige Kinder ließen sich mit dem Nikolaus ablichten für ein schönes Erinnerungsfoto.
Die zahlreichen Gäste konnten sich am Stand gegenüber bei geselligem Zusammensein stärken und unterhalten, was auch gerne angenommen wurde.
Ein Anliegen des Heimat- und Kulturverein ist es, die Bräuche des Jahres auch in Hangard aufrechtzuhalten. Umso größer war die Freude über den überaus guten Zuspruch zu dieser gelungenen Veranstaltung.
Die stimmungsvolle Weihnachtskrippe mit fast lebensgroßen Figuren auf der überdachten Plattform in der Lindenstraße Hangard wurde erweitert um einen Hirtenjungen und zwei Schafe.
Durch eine großzügige Spende der Fahrschule Eisink und weitere Spenden aus dem Ort konnten die neuen Figuren angeschafft werden, welche das familiäre vorweihnachtliche Bild ergänzen. Das Stroh wurde von Thorsten Tobä gespendet, die Brunnenpfadfreunde haben die Umzäunung gebaut.
Die Krippe auf der überdachten Plattform in Hangards Ortsmitte war 2023 auf Initiative von Dorfentwicklung und Heimat-und Kulturverein Hangard erbaut worden und hat sich mittlerweile zu einer Attraktion nicht nur für die Kinder entwickelt.
Zusammen mit der Adventsbeleuchtung an der Brücke und am Brunnenplatz sowie an privaten Häusern strahlt Hangard festlich in der Vorweihnachtszeit.
Word Cup 2025 in Sao Paulo im Kegelsport mit Hangarder Beteiligung!
Die Hangarder Kegelsportlerin Carmen Krüger nimmt mit der Damenmannschaft der erfolgreichen Kegelfreunde Oberthal teil am internationalen Sportereignis World Cup 2025 in Sao Paulo.
„Die Damenmannschaft der Kegelfreunde Oberthal hat Großes vor: Als Titelverteidiger und Deutscher Vizemeister der Saison 2023/2024 treten sie im März 2025 beim World Cup in São Paulo an. Damit vertreten sie nicht nur Deutschland, sondern auch die Region St. Wendel auf internationaler Bühne.
„Wir sind unglaublich stolz, unser Land und unsere Heimat repräsentieren zu dürfen“, erklärt die in Hangard wohnende Organisatorin Carmen Krüger. Die Teilnahme ist aber auch eine Herausforderung: „Die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung sind enorm und müssen größtenteils von den Spielerinnen selbst getragen werden.“
Um die finanziellen Belastungen zu stemmen, hat die Mannschaft eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Gleichzeitig möchte sie die Gelegenheit nutzen, den oft wenig beachteten Kegelsport ins Rampenlicht zu rücken. „Uns ist es wichtig, zu zeigen, wie viel Herzblut und Leidenschaft in diesem Sport steckt“, betont Spielerin Sandra Schrecklinger.
Die Mannschaft freut sich über jede Unterstützung – sei es in Form einer Spende oder durch das Teilen ihrer Geschichte. Mit ihrer Teilnahme am World Cup möchten sie ein Zeichen setzen: für den Kegelsport, für Teamgeist und für unsere Region – Spendenmöglichkeiten sind auf o.a. Plakat dargestellt.
wünscht Euch Allen der Heimat- und Kulturverein und die Projektgruppe Dorfentwicklung Hangard
Vielen Dank an alle Aktiven und Helfer , die sich im Jahr 2024 für die Belange des Dorfes Hangard eingesetzt haben!
Neben der Inbetriebnahme des Aufzuges, dem Beginn der Arbeiten am Dorfgemeinschaftshaus, der Graffity- Aktion, vielen schönen gemeinsamen Feiern, Veranstaltungen und Ausflügen wird das Jahr 2024 für unser Dorf in guter Erinnerung bleiben.
Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und sind gespannt auf das, was uns im Jahr 2025 wieder Schönes und Neues erwartet.
Am 8. November fand wieder das traditionelle Sankt-Martins-Fest samt Kirche, Umzug, Martinsfeuer und anschließender Feier statt.
Der Sankt Martin Umzug begann mit einem gut besuchten Martins-Gottesdienst in der katholischen Kirche Hangard unter Mitwirkung des Musikvereins Hangard. Über 70 Kinder waren angemeldet zur Teilnahme.
St. Martin hoch zu Ross
Von da aus ging es in Begleitung der Jugendfeuerwehr Hangard im Gefolge des berittenen St. Martin zum Pirmin-Raber-Platz, wo schon das Martinsfeuer loderte.
Ein schönes Martinsfeuer war vorbereitet unter Schutz der Freiwilliger Feuerwehr Hangard.Peter Müller, Markus Lerner, Helmut Evert und Kart Jung bei der Ausgabe der Martinsbrezeln im Feuerwehrgerätehaus.
Die Kinder wurden mit Martinsbrezeln versorgt. Insgesamt wurden 300 Brezeln verteilt.
Die Brezeln für die Kindergartenkinder wurden wieder von der CDU, der SPD und dem Ortsvorsteher gesponsert.
Anschließend traf man sich beim gemütlichen Beisammensein in der Gerätehalle der Feuerwehr Hangard.
Dank geht an den Heimat- und Kulturverein, die freiwillige Feuerwehr, die Musikfreunde, die kath. Kirche und den Förderverein Hummelburg- wieder ein Zeichen, dass in Hangard durch Zusammenarbeit der Vereine und Gruppen viel erreicht werden kann.
80 Kinder waren bei der Halloween-Party dabei. Etwa 20 Helfer des Turnvereins hatten in der Ostertalhalle eine tolle Feier vorbereitet mit vielen Attraktionen und Aktionen. So wurde ein großer Parcour mit sportlichen und spielerischen Aktionen aufgebaut. Für alle gab es natürlich auch ein große Auswahl an „gruseligen“ Speisen und Getränken.
Vor lauter Treiben war kaum Zeit zum Fotografieren, deshalb nur ein kleiner Eindruck von der großen Halloween- Party.
Die Feier ist wieder von den Kindern so begeistert aufgenommen worden, dass sie auf jeden Fall nächstes Jahr nochmal stattfinden soll.
– die kleinsten Hexen beim Essen –– buntes Treiben in der Halle – –unsere Mini Hexe –– Alte und Junge Hexen 😉 – – die Chefin (Martha Stuppi) war natürlich mit dabei –– ein Teil der Helfer –
Helmut Evert und Markus Lerner vom HuK (2.und 3.v.l.) sowie Michael Bollen und Karl- Heinz Raber von der Dorfentwicklung (1. und 4. v.l.) vor dem neuen Ortsplan
Im Jahr 2010 hatte der Arbeitskreis Hangarder Gewerbetreibende im Rahmen des Projektes Dorfentwicklung eine Tafel mit Informationen zu den Hangarder Betrieben aufgestellt. Diese Tafel war mittlerweile in die Jahre gekommen und viele Informationen nicht mehr aktuell.
So kam von der Projektgruppe Dorfentwicklung und dem Heimat- und Kulturverein Hangard die Idee, einen aktuellen Plan mit Informationen zum Ort anzubringen. In Abstimmung mit den Gewerbetreibenden wurde die bisherige Tafel erneuert.
Der neue Plan zeigt nicht nur alle Straßen in Hangard, sondern auch Punkte wie Spielplätze, Gastronomie, Geschäfte, Sehenswertes und vieles mehr. Die interessanten Objekte wurden rechts und links auf den Seitenteilen gesondert dargestellt und beschrieben mit Angabe der Lage im Ort. Außerdem ist auch ein kleiner Rundgang durch das Dorf eingezeichnet, der einlädt zu einem Spaziergang vorbei an zahlreichen interessanten Punkten.
Ein Hinweis auf www.hangard.de führt zur gleichnamigen Hangarder Homepage, auf welcher alle aktuellen Informationen, auch zu den Hangarder Betrieben und Veranstaltungen, abrufbar sind.
Der neue Ortsplan wurde vom Heimat-und Kulturverein finanziert und von der Projektgruppe Dorfentwicklung angebracht
Volles Haus und begeistertes Publikum beim 2.Gemeinschaftskonzert der Musikfreunde Münchwies & Musikfreunde Hangard am 27. Oktober 2024
Markus Biewer mit seiner Bagpipe war eine Bereicherung
Nachdem die Vorsitzende des Vereins der Musikfreunde Hangard Petra Simon die zahlreichen Besucher und einige Ehrengäste in der katholischen Kirche Heilige Familie in Hangard begrüßt hatte, erklärte sie, warum es dieses Jahr kein Weihnachtskonzert gibt und stattdessen ein „Herbstkonzert“ stattfindet. Nach der Begrüßung übergab sie das Mikrofon an Julia Schmidt-Gräsel, die die Zuhörer gekonnt in die Musikstücke einführte.
Als die 37 Musiker aus Hangard und Münchwies, die seit über einem halben Jahr gemeinsam spielen und mehrere Auftritte hatten, Platz genommen hatten, konnte man schon erkennen, was für ein Klangkörper vorne sitzt. Mit Filmmusik und Musicaltiteln, Rock-Pop und Konzertwerken hatte das Orchester unter der Leitung von Michael Christmann wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Das Konzert begann mit der „Festmusik der Stadt Wien“ von Richard Strauss. Er hatte dieses Stück dem Wiener Gemeinderat 1943 gewidmet, als Dank für die Verleihung des Beethoven-Preises.
Lisa Schmitt am Tenorhorn begeisterte ihrer Darbietung bei dem Titel „Agosto“
Bei dem Titel „Agosto“ trat Lisa Schmidt mit ihrem Tenorhorn als Solistin auf. Das Hauptthema dieser Komposition von Angela Ciampanie entstand in einer sternenklaren Augustnacht. Jacob de Haan hat die Komposition für Tenorhorn erweitert und umgeschrieben. Das Publikum war begeistert und es gab schon nach dem zweiten Stück die ersten stehenden Ovationen.
Der folgende Titel konnte gegensätzlicher nicht sein. Das Medley „Pirates of the Caribbean“ enthält die beliebtesten Titel aus den beiden ersten Teilen der Kinofilmreihe. Klaus Badelt und Hans Zimmer haben die Filme gemeinsam vertont. Das Orchester entführte das Publikum auf eine spannende Piraten-Tour.
Auch Georg Bechtels Auftritt am Flügelhorn begeisterte das Publikum
In dem spanischen Konzertwerk „En Aranjuez Con Tu Amor“ von Joaquin Rodrigo spielte Georg Bechtel mit seinem Flügelhorn das Solo. Auch nach diesem Stück gab es von dem begeisterten Publikum wieder stehende Ovationen.
Es folgte „The Lion King“ mit der Musik von Elton John. Der Film mit seiner Musik hat sich als absoluter Dauerbrenner in der Gunst des Publikums erwiesen. Allen, in deren Herzen der Film und die Musik stets aktuell geblieben sind, wurde hiermit eine wunderschöne Blasorchesterbearbeitung aus den Highlights der Filmmusik geboten.
Markus Biewer in schottischer Prachtuniform ergänzte das Blasorchester mit seinem ausdrucksstarken Dudelsackspiel
Eine ganz besondere Bereicherung für das Konzert waren die Auftritte des Dudelsackspielers Markus Biewer, der in Hangard kein Unbekannter ist. Begleitet von dem Orchester zog er mit dem Titel „The Rose of Kelvingrove“ in die Kirche ein. Es folgte „Amazing Graze“, das ebenfalls zusammen mit dem Orchester gespielt wurde. Der dritte Titel von Markus Biewer war „Higland Cathedrale“, das heute aus keinem Musikmilitärfestival wegzudenken ist. Nach den drei Auftritten von Markus Biewer gab es jeweils minutenlange stehende Ovationen und das eine oder andere Tränchen wurde weggedrückt.
Mit der Arie „Nessun Dorma“ aus dem dritten Akt der Oper „Turandot“ von Giacomo Puccini begab sich das Orchester auf die ungewohnte Spur der Oper. Diese Arie ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten Operarien aller Zeiten. Danach folgte mit „James Bond 007“ ein Medley mit den bekanntesten Filmen aus den James-Bond-Filmen, die die Musikkultur über fünf Jahrzehnte geprägt und bereichert haben.
Mit „Battle Hymn of the Republic“ endete der offizielle Konzertteil. Der Text der Hymne entstand während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Sie erklingt heute noch bei national bedeutsamen Ereignissen. Nach diesem Titel zollte das Publikum dem Orchester minutenlang stehend Dank und forderte lautstark Zugabe. Als Zugabe spielte das Orchester dann den großen Hit „Music“ von John Miles. Dieser Song ist eine klangvolle Liebeserklärung an die Musik, denn die ersten beiden Zeilen heißen: „Musik war meine erste Liebe und sie wird meine letzte sein“.
Mit diesem Stück endete für alle, die auf dem Konzert waren, und auch für mich, ein buntes und brilliantes Konzert.
Das neue farbenfrohe Graffity am Pirmin-Raber-Platz zeigt die gesamte Bandbreite von Hangards Dorfleben.
Auf Initiative von Projektgruppe Dorfentwicklung und Heimat-und Kulturverein Hangard wurde im Rahmen eines Workshops mit drei Hangarder Jugendlichen Hanna, Lea und Hailey die Rückfläche des Treffpunktes neu gestaltet.
Zuerst musste gemeinsam ein Entwurf für die Flächengestaltung erarbeitet werden.
Der lokal bekannte Graffity-Künstler Edem Dippel leitete den Workshop. Die drei Mädchen machten sich Gedanken zur Gestaltung unter dem Thema: was hat Hangard zu bieten und wie kann man dies darstellen?
Vertreter der Initiatoren und Unterstützer: Michael Bollen (Dorfentwicklung), Frank Lemmes (Kulturverein Neunkirchen), Sandra Hans (Dorfentwicklung) und Markus Lerner (Heimat-und Kulturverein) mit Edem Dippel und den aktiven Künstlerinnen beim Vor-Ort-Termin
Finanziert wurde die Aktion über eine Förderung durch den Kulturverein Neunkirchen und Toto-Lotto.
Fast fertig: stolz zeigen die drei Künstlerinnen und Edem Dippel sich vor dem Werk
Unter fachkundiger Anleitung und mit Unterstützung vom Graffity- Künstler Edem Dippel wurde so ein buntes Bild der gesamten Hangarder Vereins- und Veranstaltungskultur von Musikverein bis Martinsfeuer abgebildet.
Entstanden ist ein echter Hingucker – mit Informationsgehalt!
Nach dem erfolgreichen Spiel am 20.10.2024 überraschten Carmen und Markus Lerner die Mannschaft SVGG II Hangard und überreichten einen hochwertigen Satz Aufwärmtrikots der Marke Adidas mit dem neuen Logo des „Eisbudche“. Die Idee dazu hatte sich im EISBUDSCHE des Heimat- und Kulturverein Hangard entwickelt.
Der Verein und das Team der SVGG II bedanken sich recht herzlich beim HUK für die wohlwollende Spende.
Das Team von Trainer Stefano Domizio hatte nach dem 3:1-Sieg gegen Viktoria St. Ingbert II weiteres Selbstvertrauen getankt. Die Aufbauarbeit der Verantwortlichen Domizio, Domizio, Lerner und Spielausschuß Dominik Steffes trägt sehr gute Früchte. Die neue SVGG Hangard II ist zu einer stabilen Einheit gewachsen und zu einem wichtigen Teil des Vereines geworden.
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