wünscht Euch Allen der Heimat- und Kulturverein und die Projektgruppe Dorfentwicklung Hangard
Vielen Dank an alle Aktiven und Helfer , die sich im Jahr 2024 für die Belange des Dorfes Hangard eingesetzt haben!
Neben der Inbetriebnahme des Aufzuges, dem Beginn der Arbeiten am Dorfgemeinschaftshaus, der Graffity- Aktion, vielen schönen gemeinsamen Feiern, Veranstaltungen und Ausflügen wird das Jahr 2024 für unser Dorf in guter Erinnerung bleiben.
Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und sind gespannt auf das, was uns im Jahr 2025 wieder Schönes und Neues erwartet.
Am 8. November fand wieder das traditionelle Sankt-Martins-Fest samt Kirche, Umzug, Martinsfeuer und anschließender Feier statt.
Der Sankt Martin Umzug begann mit einem gut besuchten Martins-Gottesdienst in der katholischen Kirche Hangard unter Mitwirkung des Musikvereins Hangard. Über 70 Kinder waren angemeldet zur Teilnahme.
St. Martin hoch zu Ross
Von da aus ging es in Begleitung der Jugendfeuerwehr Hangard im Gefolge des berittenen St. Martin zum Pirmin-Raber-Platz, wo schon das Martinsfeuer loderte.
Ein schönes Martinsfeuer war vorbereitet unter Schutz der Freiwilliger Feuerwehr Hangard.Peter Müller, Markus Lerner, Helmut Evert und Kart Jung bei der Ausgabe der Martinsbrezeln im Feuerwehrgerätehaus.
Die Kinder wurden mit Martinsbrezeln versorgt. Insgesamt wurden 300 Brezeln verteilt.
Die Brezeln für die Kindergartenkinder wurden wieder von der CDU, der SPD und dem Ortsvorsteher gesponsert.
Anschließend traf man sich beim gemütlichen Beisammensein in der Gerätehalle der Feuerwehr Hangard.
Dank geht an den Heimat- und Kulturverein, die freiwillige Feuerwehr, die Musikfreunde, die kath. Kirche und den Förderverein Hummelburg- wieder ein Zeichen, dass in Hangard durch Zusammenarbeit der Vereine und Gruppen viel erreicht werden kann.
80 Kinder waren bei der Halloween-Party dabei. Etwa 20 Helfer des Turnvereins hatten in der Ostertalhalle eine tolle Feier vorbereitet mit vielen Attraktionen und Aktionen. So wurde ein großer Parcour mit sportlichen und spielerischen Aktionen aufgebaut. Für alle gab es natürlich auch ein große Auswahl an „gruseligen“ Speisen und Getränken.
Vor lauter Treiben war kaum Zeit zum Fotografieren, deshalb nur ein kleiner Eindruck von der großen Halloween- Party.
Die Feier ist wieder von den Kindern so begeistert aufgenommen worden, dass sie auf jeden Fall nächstes Jahr nochmal stattfinden soll.
– die kleinsten Hexen beim Essen –– buntes Treiben in der Halle – –unsere Mini Hexe –– Alte und Junge Hexen 😉 – – die Chefin (Martha Stuppi) war natürlich mit dabei –– ein Teil der Helfer –
Helmut Evert und Markus Lerner vom HuK (2.und 3.v.l.) sowie Michael Bollen und Karl- Heinz Raber von der Dorfentwicklung (1. und 4. v.l.) vor dem neuen Ortsplan
Im Jahr 2010 hatte der Arbeitskreis Hangarder Gewerbetreibende im Rahmen des Projektes Dorfentwicklung eine Tafel mit Informationen zu den Hangarder Betrieben aufgestellt. Diese Tafel war mittlerweile in die Jahre gekommen und viele Informationen nicht mehr aktuell.
So kam von der Projektgruppe Dorfentwicklung und dem Heimat- und Kulturverein Hangard die Idee, einen aktuellen Plan mit Informationen zum Ort anzubringen. In Abstimmung mit den Gewerbetreibenden wurde die bisherige Tafel erneuert.
Der neue Plan zeigt nicht nur alle Straßen in Hangard, sondern auch Punkte wie Spielplätze, Gastronomie, Geschäfte, Sehenswertes und vieles mehr. Die interessanten Objekte wurden rechts und links auf den Seitenteilen gesondert dargestellt und beschrieben mit Angabe der Lage im Ort. Außerdem ist auch ein kleiner Rundgang durch das Dorf eingezeichnet, der einlädt zu einem Spaziergang vorbei an zahlreichen interessanten Punkten.
Ein Hinweis auf www.hangard.de führt zur gleichnamigen Hangarder Homepage, auf welcher alle aktuellen Informationen, auch zu den Hangarder Betrieben und Veranstaltungen, abrufbar sind.
Der neue Ortsplan wurde vom Heimat-und Kulturverein finanziert und von der Projektgruppe Dorfentwicklung angebracht
Volles Haus und begeistertes Publikum beim 2.Gemeinschaftskonzert der Musikfreunde Münchwies & Musikfreunde Hangard am 27. Oktober 2024
Markus Biewer mit seiner Bagpipe war eine Bereicherung
Nachdem die Vorsitzende des Vereins der Musikfreunde Hangard Petra Simon die zahlreichen Besucher und einige Ehrengäste in der katholischen Kirche Heilige Familie in Hangard begrüßt hatte, erklärte sie, warum es dieses Jahr kein Weihnachtskonzert gibt und stattdessen ein „Herbstkonzert“ stattfindet. Nach der Begrüßung übergab sie das Mikrofon an Julia Schmidt-Gräsel, die die Zuhörer gekonnt in die Musikstücke einführte.
Als die 37 Musiker aus Hangard und Münchwies, die seit über einem halben Jahr gemeinsam spielen und mehrere Auftritte hatten, Platz genommen hatten, konnte man schon erkennen, was für ein Klangkörper vorne sitzt. Mit Filmmusik und Musicaltiteln, Rock-Pop und Konzertwerken hatte das Orchester unter der Leitung von Michael Christmann wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Das Konzert begann mit der „Festmusik der Stadt Wien“ von Richard Strauss. Er hatte dieses Stück dem Wiener Gemeinderat 1943 gewidmet, als Dank für die Verleihung des Beethoven-Preises.
Lisa Schmitt am Tenorhorn begeisterte ihrer Darbietung bei dem Titel „Agosto“
Bei dem Titel „Agosto“ trat Lisa Schmidt mit ihrem Tenorhorn als Solistin auf. Das Hauptthema dieser Komposition von Angela Ciampanie entstand in einer sternenklaren Augustnacht. Jacob de Haan hat die Komposition für Tenorhorn erweitert und umgeschrieben. Das Publikum war begeistert und es gab schon nach dem zweiten Stück die ersten stehenden Ovationen.
Der folgende Titel konnte gegensätzlicher nicht sein. Das Medley „Pirates of the Caribbean“ enthält die beliebtesten Titel aus den beiden ersten Teilen der Kinofilmreihe. Klaus Badelt und Hans Zimmer haben die Filme gemeinsam vertont. Das Orchester entführte das Publikum auf eine spannende Piraten-Tour.
Auch Georg Bechtels Auftritt am Flügelhorn begeisterte das Publikum
In dem spanischen Konzertwerk „En Aranjuez Con Tu Amor“ von Joaquin Rodrigo spielte Georg Bechtel mit seinem Flügelhorn das Solo. Auch nach diesem Stück gab es von dem begeisterten Publikum wieder stehende Ovationen.
Es folgte „The Lion King“ mit der Musik von Elton John. Der Film mit seiner Musik hat sich als absoluter Dauerbrenner in der Gunst des Publikums erwiesen. Allen, in deren Herzen der Film und die Musik stets aktuell geblieben sind, wurde hiermit eine wunderschöne Blasorchesterbearbeitung aus den Highlights der Filmmusik geboten.
Markus Biewer in schottischer Prachtuniform ergänzte das Blasorchester mit seinem ausdrucksstarken Dudelsackspiel
Eine ganz besondere Bereicherung für das Konzert waren die Auftritte des Dudelsackspielers Markus Biewer, der in Hangard kein Unbekannter ist. Begleitet von dem Orchester zog er mit dem Titel „The Rose of Kelvingrove“ in die Kirche ein. Es folgte „Amazing Graze“, das ebenfalls zusammen mit dem Orchester gespielt wurde. Der dritte Titel von Markus Biewer war „Higland Cathedrale“, das heute aus keinem Musikmilitärfestival wegzudenken ist. Nach den drei Auftritten von Markus Biewer gab es jeweils minutenlange stehende Ovationen und das eine oder andere Tränchen wurde weggedrückt.
Mit der Arie „Nessun Dorma“ aus dem dritten Akt der Oper „Turandot“ von Giacomo Puccini begab sich das Orchester auf die ungewohnte Spur der Oper. Diese Arie ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten Operarien aller Zeiten. Danach folgte mit „James Bond 007“ ein Medley mit den bekanntesten Filmen aus den James-Bond-Filmen, die die Musikkultur über fünf Jahrzehnte geprägt und bereichert haben.
Mit „Battle Hymn of the Republic“ endete der offizielle Konzertteil. Der Text der Hymne entstand während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Sie erklingt heute noch bei national bedeutsamen Ereignissen. Nach diesem Titel zollte das Publikum dem Orchester minutenlang stehend Dank und forderte lautstark Zugabe. Als Zugabe spielte das Orchester dann den großen Hit „Music“ von John Miles. Dieser Song ist eine klangvolle Liebeserklärung an die Musik, denn die ersten beiden Zeilen heißen: „Musik war meine erste Liebe und sie wird meine letzte sein“.
Mit diesem Stück endete für alle, die auf dem Konzert waren, und auch für mich, ein buntes und brilliantes Konzert.
Das neue farbenfrohe Graffity am Pirmin-Raber-Platz zeigt die gesamte Bandbreite von Hangards Dorfleben.
Auf Initiative von Projektgruppe Dorfentwicklung und Heimat-und Kulturverein Hangard wurde im Rahmen eines Workshops mit drei Hangarder Jugendlichen Hanna, Lea und Hailey die Rückfläche des Treffpunktes neu gestaltet.
Zuerst musste gemeinsam ein Entwurf für die Flächengestaltung erarbeitet werden.
Der lokal bekannte Graffity-Künstler Edem Dippel leitete den Workshop. Die drei Mädchen machten sich Gedanken zur Gestaltung unter dem Thema: was hat Hangard zu bieten und wie kann man dies darstellen?
Vertreter der Initiatoren und Unterstützer: Michael Bollen (Dorfentwicklung), Frank Lemmes (Kulturverein Neunkirchen), Sandra Hans (Dorfentwicklung) und Markus Lerner (Heimat-und Kulturverein) mit Edem Dippel und den aktiven Künstlerinnen beim Vor-Ort-Termin
Finanziert wurde die Aktion über eine Förderung durch den Kulturverein Neunkirchen und Toto-Lotto.
Fast fertig: stolz zeigen die drei Künstlerinnen und Edem Dippel sich vor dem Werk
Unter fachkundiger Anleitung und mit Unterstützung vom Graffity- Künstler Edem Dippel wurde so ein buntes Bild der gesamten Hangarder Vereins- und Veranstaltungskultur von Musikverein bis Martinsfeuer abgebildet.
Entstanden ist ein echter Hingucker – mit Informationsgehalt!
Nach dem erfolgreichen Spiel am 20.10.2024 überraschten Carmen und Markus Lerner die Mannschaft SVGG II Hangard und überreichten einen hochwertigen Satz Aufwärmtrikots der Marke Adidas mit dem neuen Logo des „Eisbudche“. Die Idee dazu hatte sich im EISBUDSCHE des Heimat- und Kulturverein Hangard entwickelt.
Der Verein und das Team der SVGG II bedanken sich recht herzlich beim HUK für die wohlwollende Spende.
Das Team von Trainer Stefano Domizio hatte nach dem 3:1-Sieg gegen Viktoria St. Ingbert II weiteres Selbstvertrauen getankt. Die Aufbauarbeit der Verantwortlichen Domizio, Domizio, Lerner und Spielausschuß Dominik Steffes trägt sehr gute Früchte. Die neue SVGG Hangard II ist zu einer stabilen Einheit gewachsen und zu einem wichtigen Teil des Vereines geworden.
Die Brunnenpfadfreunde haben am Premiumweg Brunnenpfad Hangard eine weitere Attraktion geschaffen.
Der neue Weg führt direkt am Steinbruch vorbei
Der beeindruckende Steinbruch zwischen Lichtenkopf und Kaninchenfels war bei der bisherigen Wegeführung nicht einsehbar. Jetzt konnte durch Anlage eines Pfades durch den ehemaligen Steinbruch ein freies Blickfeld auf die große und zerklüftete Felsenmauer geschaffen werden.
Die Arbeitsgruppe mit Helmut Ruffing, Karl Ruffing, Helmut Biehl, Michael Bollen und Helmut Hosemann konnte an zwei Einsatztagen den Weg anlegen, Stufen bauen, illegalen Müll beseitigen und die Neubeschilderung vornehmen. Dies geschah in Absprache mit Saarforst und mit Unterstützung der Kreisstadt Neunkirchen. Auch das Teilstück des Kohlengrubenwaldweges ist in die neue Wegführung einbezogen und der Einstieg vom breiten Weg am Lichtenkopf wurde ein Stück verlagert. Die neue Wegführung ist bereits ausgeschildert.
Karl Raber von der Arbeitgruppe bei der Endkontrolle des neuen Pfades
So konnte der 2006 eingeweihte Brunnenpfad, der immer noch ein überregional bekannter und hoch zertifizierter Wanderweg ist, um einen weiteren Erlebnispunkt bereichert werden.
Gelungener Auftakt beim 2. Hangarder Gesundheitstag am 12. Oktober 2024
Zum 2. Gesundheitstag lud der TV Hangard am 12.10.2024 alle interessierten Bürger aus Wiebelskirchen, Hangard und Münchwies ein, sich zum Thema Sturzprophylaxe und zum Projekt „Aufleben“ (Aktiv und Fit leben) zu informieren.
Vor Ort anwesend war Orthopädie Lattrich, Pflegedienst Kirsch, unsere Hangarder Heilpraktikerin Susanne Spies, die Kepler Apotheke, die IKK, die Lindera GmbH, Fr. Stuppy vom Gesundheitsamt Neukirchen, die ERGO Versicherung und der VDK. Vielen Dank nochmal an Alle für die Teilnahme.
Nach der offiziellen Begrüßung durch unsere 2. Vorsitzende, Sascia Hellwig, wurde für zwei Gruppen der Vortrag mit Theorie und Praxis von Sandra Hans, anwesend in der Funktion als Ergonomie und Gesundheitsberaterin, als auch als stellvertretende Ortsvorsteherin, zum Thema Sturzprophylaxe angeboten.
Es gab auch praktische Übungen und jeder Zuhörer konnte im Anschluss an drei einfachen, praktischen Tests teilnehmen.
Bürgermeisterin Lisa Henssler überbrachte gegen 14 Uhr Grußworte an alle Teilnehmer und Gäste.
Professor Jörg Loth, Vorstandsvorsitzender der IKK Südwest und. Herr Professor Loth berichtete über die aktuelle Situation in der deutschen Kranken- und Pflegeversicherung und betonte die Notwendigkeit für jeden, aktiv und vorbeugend für seine Gesundheit tätig zu werden.
Es freuten sich über die gelungene Veranstaltung (v.l.:): Dr. Michael Bollen, Martina Sutter, Sandra Hans, Giovanna Karle, Lisa Hensler, Tobias Wolfanger, Prof. Jörg Loth und Karolin Breitbarth von der IKK
Ortsvorsteher Tobias Wolfanger, Karl-Richard Jung, Michael Bollen und Helmut Evert waren als Unterstützer bei der Planung ebenso vor Ort. Für den Aufbau und das leibliche Wohl sorgten Mitglieder und Vorstand des TV Hangard.
Giovanna Karle als Projektleiterin „Aufleben“ des Saarländischen Turner Bund unterstützte uns tatkräftig von Beginn an. Nach dieser Auftaktveranstaltung zum Projekt „AuFleben“ sollen in Hangard Bewegungs- und Treff-Angebote für Senioren aufgebaut und angeboten werden. Der TV Hangard hat für diese Gruppe bereits Angebote im Programm. Sie sollen im weiteren noch ausgeweitet werden.
Martina Sutter (TV Hangard) und Sandra Hans (Ortsrat) unterschreiben am 22.8.2024 den Vertrag zum Programm „AuFleben“ des Saarländischen Turnerbundes, vertreten durch Giovanna Carle (hinten Mitte). Dabei waren Michael Bollen (h.l.,Dorfentwicklung) und Helmut Evert (h.r., Ortsrat).
Übergabe der Urkunde zur Wappenverleihung am 11. Oktober 1964
Im Jahr 1964 wurde von der Regierung des Saarlandes, am 20. März 1964, der Gemeinde Hangard das Recht verliehen, das hier abgebildete Gemeindewappen zu führen. Gleichzeitig wurde Hangard das Recht verliehen, die Farben gelb-blau als Gemeindefarben zu führen.
In der Urkunde heißt es auszugsweise: „Aufgrund des §34 der Gemeindeordnung vom 15. Januar 1964 verleihe ich der Gemeinde Hangard das Recht, nachstehendes Wappen als Gemeindewappen zu führen.“
In der Bekanntmachung über die Verleihung des Wappenrechts an die Gemeinde Hangard vom 20. März 1964 heißt es dann: „Auf Grund der Gemeindeordnung vom 15.Januar 1964 verleihe ich der Gemeinde Hangard das Recht, folgendes Wappen zu führen: ‚In blau ein rotbezungter Löwe, begleitet von 5 goldenen Lilien.‘ Regierung des Saarlandes der Minister des Innern.“
Original- Bekanntmachung des Ministeriums vom 20.3.1964
Im Rahmen einer Festsitzung des Hangarder Gemeinderates am 11. Oktober 1964, überreichte Ministerialdirektor van Recum an Bürgermeister Walz die von Innenminister Ludwig Schnur unterzeichnete Urkunde als Bestätigung der Verleihung des Gemeindewappens und der Gemeindefarben.
Das Foto zeigt v.l.n . Ministerialrat van Recum, Bürgermeister Nikolaus Walz, Amtsvorsteher Werner, Gemeinderäte Jakob Müller und Theo Weiß, Paul Ruppenthal Amtsverwaltung Wiebelskirchen und Gemeinderat Alois Bechtel.
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