Michael Bollen

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(v.l.n.r.) Vor der Baustellenbegehung besuchten Salvatore Radio, Leiter der Abteilung für Gebäudewirtschaft, Bauamtsleiter Jörg Wilhelm, Sandra Hans, Stellvertretende Ortsvorsteherin des Stadtteils Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies, Gerd Simon, Leiter des Amtes für Bildung und Sport, und Bürgermeisterin Lisa Hensler die Kinder, die während der Bauzeit in den mobilen Kita-Räumlichkeiten betreut werden. Foto: Kreisstadt Neunkirchen / Katharina Streb

Die Kreisstadt Neunkirchen führt zurzeit umfassende Umbau- und Sanierungsarbeiten in der Kindertagesstätte „Hummelburg“ in Hangard durch. Am Mittwoch, 26. März, hat sich Bürgermeisterin Lisa Hensler gemeinsam mit der stellvertretenden Ortsvorsteherin Sandra Hans den Baufortschritt vor Ort angesehen.
Das Kita-Gebäude lässt sich in zwei Gebäudeteile unterteilen, die über einen Flur miteinander verbunden sind. Im unteren Gebäudeteil befinden sich die Räume der Kitagruppen, die Technikzentrale sowie eine Hausmeisterwohnung und die Räumlichkeiten eines Schützenvereins. Der obere Gebäudeteil, in dem die Kinderkrippe, der Speisesaal, ein Bewegungs- und Jugendraum sowie die Verwaltung untergebracht sind, wurde bereits 2013 umgebaut und saniert. Die aktuelle Baumaßnahme betrifft den Verbindungsflur sowie die Kita-Räume im unteren Gebäudeteil.
Während der Sanierungsmaßnahme ist der Kitabereich in einer mobilen Kitalandschaft untergebracht. Bürgermeisterin Lisa Hensler besichtigte die vorübergehenden Gruppenräume und sagte: „Diese gemietete Anlage ist eine gute Lösung, mit der wir die Betreuung auch während des Umbaus sicherstellen können. Ich freue mich, dass die Kitagruppen wie geplant Anfang des Jahres umziehen konnten. Wie ich höre, haben die Kinder sich schnell eingelebt. Ich danke dem gesamten Kita-Team für die Unterstützung und den Eltern für das Verständnis.“ Die Mietkosten belaufen sich insgesamt auf rund 110.000 Euro bis zum Ende der Baumaßnahme.
„Die Kita-Räumlichkeiten im unteren Gebäudeteil werden vollständig saniert und umgebaut. Dabei passen wir auch gleich den Grundriss an“, erklärte Bürgermeisterin Hensler. „Voraussichtlich werden die Bauarbeiten im Oktober 2025 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,44 Millionen Euro, entsprechende Fördergelder wurden beim saarländischen Bildungsministerium sowie beim Landkreis Neunkirchen beantragt. Das ist eine wichtige und notwendige Investition in die Kinderbetreuung und somit für die Familien in unserer Stadt. Ich danke unserem Bauamt, das die Maßnahme koordiniert und begleitet.“
Sanierung und Umbau der Räumlichkeiten des Kitabereichs erfolgen gemäß aktuellem Brandschutzkonzept. Im Raumkonzept bleiben die beiden Gruppenräume erhalten und werden künftig durch einen Spielflur verbunden. Gruppenraum zwei wird verkleinert, sodass ein weiterer Raum entsteht. Es werden neue Kabelleitungen verlegt und Elektroverteiler ausgetauscht. Im Zuge der Verlegung der neuen Leitungen wird in allen Räumen die Decke abgehängt, was sich zudem positiv auf die Raumakustik auswirkt. Alle Bodenbeläge werden ausgetauscht und alle Wände erhalten einen neuen Anstrich. In Gruppenraum eins werden außerdem die Fenster erneuert. Auch die Toilettenanlage in dem Gebäudeteil wird saniert. Neue Edelstahl-Trinkwasserleitungen werden verlegt, die Warmwasserversorgung wird über einen Elektro-Durchlauferhitzer sichergestellt. Die bestehende Heizanlage im Technikraum wurde bereits durch zwei moderne Gasbrennwert-Anlagen inklusive Wärmetauscher ersetzt. Die beiden vorhandenen Ölheizungen und der Öltank wurden demontiert.
Das Gebäude der Kita Hangard wurde 1954 als Grundschule erbaut und 1975 um einen Erweiterungsbau ergänzt, in dem der Kindergarten untergebracht wurde. Der Grundschulbetrieb wurde ab dem Schuljahr 2012/13 aufgrund der demografischen Entwicklung eingestellt. Seitdem wird das Objekt ausschließlich als Kindertagesstätte genutzt. Dort werden in zwei Krippengruppen insgesamt 22 Kinder der Altersgruppe null bis drei Jahre sowie in zwei Kitagruppen insgesamt 50 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut.

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Impressionen von der Kinderfasenacht 2025: die Kleinen in großer Aktion!

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Das Jubiläumsprinzenpaar der Brunnebutzer Jan II. und Selina I.
Ralf Müller und Markus Glöckner von den Brunnebutzern und Martha Stuppi
Die fleißigen Organisatoren und Helfer des TV Hangard blicken stolz auf eine tolle Veranstaltung zurück

Der TV Hangard veranstaltete wieder die Kinderfasenacht 2025 vor blitzschnell ausverkauftem Haus .

Ein tolles, kurzweiliges Programm auf der Bühne mit dem Jubiläumsprinzenpaar der Brunnebutzer Jan II. und Selina I. und den Tanzgarden des TV Hangard wurde präsentiert.

Die Stimmung im Saal bei den Kindern (und Erwachsene natürlich auch) war prächtig und ausgelassen, so dass die Zeit bei bester Unterhaltung wie im Flug verging.

Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, sowie Grillwürstchen und Pommes war bestens für das leibliche Wohl gesorgt.

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Fulminante Kappensitzung der Hangarder Brunnebutzer. Sie feierten in der Ostertalhalle ihr närrisches Jubiläum – 2 x 11 Jahre. Ihre Lieblichkeit kam ohne ihren Prinzen.

Text und Foto: Andreas Detemple, Saarbrücker Zeitung vom 20.2.2025,

Der singende Elferrat der Brunnebutzer eröffnete musikalisch die Jubiläumssitzung.

NEUNKIRCHEN | Die Karnevalsgesellschaft Hangarder Brunnebutzer (KHG) feierte am Freitagabend mit einer fulminanten Kappensitzung in der prall besetzten Ostertalhalle ihr närrisches Jubiläum – 2 x 11 Jahre Frohsinn, Brauchtum und unermüdlicher Einsatz für den Karneval in Hangard und darüber hinaus. Die Jubiläumssitzung war ein voller Erfolg und bot den Närrinnen und Narren im Saal einen unterhaltsamen Abend voller Humor, tollen Tänzen und einer ausgelassenen Stimmung.

Besonders stolz sind die Brunnebutzer, in dieser Session Heimatverein des amtierenden Neunkircher Prinzenpaares – Prinz Jan II. (Jan Sahin) und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Selina I. (Selina John) – zu sein. Wegen einer Erkrankung des Prinzen bereicherte ihre Lieblichkeit Selina I. allerdings alleine die Sitzung und unterstrich in ihrer Rede ihre närrische Herkunft. „Ich bin von klein auf mit Leib und Seele Karnevalistin und freue mich wahnsinnig, mit meinem Prinzen Jan die Neunkircher Faasenacht zu repräsentieren.“

Doch nicht nur Prinzessin Selina I., sondern auch ein tolles Programm sorgte für Begeisterung. Die Garden glänzten mit mitreißenden Tänzen, allen voran die Minigarde (Die Pentz) mit ihren 32 jungen Tänzerinnen und Tänzern, ein Beweis für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit der Brunnebutzer. Auch die Mariechen des Vereins begeisterten mit ihren akrobatischen und eleganten Darbietungen. Neben den beeindruckenden Tanzdarbietungen sorgten humorvolle Sketche wie die „Faasenacht im Altenheim“ und pointierte Büttenreden für zahlreiche Lacher und jede Menge „Uijuijuis“.

Ein besonderes Glanzlicht des unterhaltsamen Abends war die Premiere von Charlotte Fritz als neue Sitzungspräsidentin der Brunnebutzer. Mit viel Charme, Souveränität und einem feinen Gespür für den richtigen Ton führte sie durch das Programm und meisterte ihre Premiere mit Bravour. Ein gelungenes Debüt, das mit viel Beifall bedacht wurde. Grandios wieder einmal die Friedhofweiber des Vereins mit ihrem humorvollen Abgesang auf ihre „verstorbenen“ Ehegatten.

Ein weiterer Höhepunkt kurz vorm großen Finale war der Tanz des männlichen Elferrates, der wie immer lautstark gefeiert wurde.

Info

Die Mitwirkenden der Brunnebutzer-Sitzung

Sitzungspräsidentin: Charlotte Fritz, NKA-Prinzessin Selina I. (Selina John), Vizepräsident KHB Markus Glöckner,

Tanz: Mini-Mariechen Emma Wentzler, Senioren-Mariechen Jenny Sirbu, Aktiven-Mariechen Svenja Britz, Minigarde, Juniorengarde, Tanzgruppe – die Pentz, Aktivengarde, Sketchgruppe Tanz, Danzgrupp Turnverein Hangard (TVH), Männlicher Elferrat – die Allstars,

Show: Sketchgruppe – Faasenacht im Altersheim – Prisca John, Susanne Spies, Steffi Leismann, Nicole Beyer, Birgit Stauner. Traumgirls TVH, Friedhofsweiber: Claudia Meisberger, Clarita Faller, Dagmar Riehm, Maria Schat, Astrid Klingbeil, Karin Bohland, Hanna Wiedenroth.

Bütt: Klassenfahrt nach England – Hanna und Thea LaTassa, Melanie Ruffing, Lost in the Jungle – Anna Jochem, Lisa Müller, Frau Allesleben und es Erika – Ute Müller, Gertrud Wier (KG Rote Funken Neunkirchen), De Brunnebutzer – Sina Spies, Elvira Glockenhobel und Lissje Saubacher – Katja Hobler, Prisca John.

Trainer und Betreuer: Alexandra Möller, Christina Groß, Britta Ruffing, Prisca John, Susanne Spies, Steffi Leismann, Nicole Beyer, Birgit Stauner, Natascha Recktenwald, Svenja Britz, Vanessa Krüger, Kathrin Ecker, Michelle Hennes, Gerd Spies, Carmen Krüger, Anna Jochem, Lea Kurz.

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Die Sonne weckt die Hoffnung, dass der nasskalte Winter bald vorbei ist. Heimkehrende Kraniche wurden auch schon über Hangard gesichtet. Foto: Karin Weidner

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Der neu gewählte Vorstand (von links) vorne: Karin Weidner, Helmut Evert, Heike Wagner, hinten: Jörg Wagner, Harald Martin, Markus Lerner, Peter Müller, Carmen Lerner, Pia Meyer, Michael Bollen, nicht abgebildet: Björn Braun, Karl Jung, Mark Deutsch

Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung des HUK Hangard am 12. Januar 2025 konnte der Vorstand viel Positives berichten. Die Mitgliederzahl des Vereins hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht und viele der neuen Mitglieder bringen sich freiwillig und aktiv beim Vereinsleben ein. So ist der immer donnerstags abends in der Eisbud stattfindende Dorftreff zu einer gut besuchten Institution im Ort geworden und auch der Senioren- Kaffeenachmittag, welcher an jedem ersten Donnerstag- Nachmittag in der Eisbud angeboten wird, findet steigenden Zuspruch. Gäste sind immer herzlich willkommen.

Neben der großen 35 Jahr- Feier des Vereines 2023 mit einem Auftritt des Saarknappenchores hat sich der rührige Verein bei zahlreichen Veranstaltungen eingebracht wie Brunnenfest, Fantreff bei der Deutschlandtour, Adventstreff, Martins- und Nikolausfeier sowie Ausflügen. Die Pflege der Partnerschaft mit Enchenberg ist ein wichtiges Element des Vereines. Einiges hat der Verein auch im Ort umgesetzt, wie zum Beispiel die Neugestaltung der Infotafel in der Ortsmitte, die Graffiti-Wand am Pirmin-Raber-Platz sowie die vorweihnachtliche Attraktion der großen Weihnachtskrippe in der Lindenstraße. Hierbei ist die sehr gute Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen und Gruppen in Hangard bemerkenswert.

Bei der durchgeführten Vorstandswahl wurden die bisherigen Vorsitzenden einstimmig bestätigt und auch die weiteren Mitglieder des Vorstandes gewählt. Der neue Vorstand setzt sich folgendermaßen zusammen: 1. Vorsitzender: Helmut Evert, 2. Vorsitzender: Markus Lerner, Schriftführerin: Karin Weidner, (Stv. Karl Jung), Kassiererin: Carmen Lerner (Stv. Peter Müller), Orgaleitung: Jörg Wagner (Stv: Marc Deutsch), Beisitzer: Pia Meyer, Heike Wagner, Michael Bollen, Björn Braun und Harald Martin, Kassenprüfer: Rolf Altpeter und Frank Lemmes

Der Vorstand dankte allen Anwesenden für das Vertrauen. Der Verein will sich auch in Zukunft für das Dorfleben und den Ort einbringen. So ist schon einiges geplant, unter anderem das Brunnenfest am 21.Juni 2025 zum 20 jährigen Jubiläum der Eisbud und 35. Jubiläum des Dorfbrunnens.

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Da hatte Nikolaus und seine Helfer vom Heimat- und Kulturverein viel zu tun! 132 Kinder hatten sich angemeldet, um vom Nikolaus ein Präsent zu erhalten.

Am Freitag, dem 6. Dezember 2024 war es dann soweit. Zahlreiche Kinder, Eltern und Gästen waren auf den Pirmin-Raber-Platz nach Hangard gekommen und erwarteten den Nikolaus.

Der Nikolaus (Michael Heib) in prächtigem Gewand kommt zu den Kindern
Die Kinder freuten sich über das Geschenk, das ihnen vom Nikolaus überreicht wurde.

Helmut Evert, Karl Jung und Heike Wagner hatten alle Hände voll zu tun, die Ausgabe der mit Obst, Süßigkeiten und einem Spiel gefüllten Taschen zu unterstützen. Sie waren im Vorfeld von Mitgliedern des Heimat- und Kulturvereins gefüllt worden, welcher auch die Kosten für die Präsente übernommen hat.

Einige Kinder ließen sich mit dem Nikolaus ablichten für ein schönes Erinnerungsfoto.

Die zahlreichen Gäste konnten sich am Stand gegenüber bei geselligem Zusammensein stärken und unterhalten, was auch gerne angenommen wurde.

Ein Anliegen des Heimat- und Kulturverein ist es, die Bräuche des Jahres auch in Hangard aufrechtzuhalten. Umso größer war die Freude über den überaus guten Zuspruch zu dieser gelungenen Veranstaltung.

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Die stimmungsvolle Weihnachtskrippe mit fast lebensgroßen Figuren auf der überdachten Plattform in der Lindenstraße Hangard wurde erweitert um einen Hirtenjungen und zwei Schafe.

Durch eine großzügige Spende der Fahrschule Eisink und weitere Spenden aus dem Ort konnten die neuen Figuren angeschafft werden, welche das familiäre vorweihnachtliche Bild ergänzen. Das Stroh wurde von Thorsten Tobä gespendet, die Brunnenpfadfreunde haben die Umzäunung gebaut.

Die Krippe auf der überdachten Plattform in Hangards Ortsmitte war 2023 auf Initiative von Dorfentwicklung und Heimat-und Kulturverein Hangard erbaut worden und hat sich mittlerweile zu einer Attraktion nicht nur für die Kinder entwickelt.

Zusammen mit der Adventsbeleuchtung an der Brücke und am Brunnenplatz sowie an privaten Häusern strahlt Hangard festlich in der Vorweihnachtszeit.

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Word Cup 2025 in Sao Paulo im Kegelsport mit Hangarder Beteiligung!

Die Hangarder Kegelsportlerin Carmen Krüger nimmt mit der Damenmannschaft der erfolgreichen Kegelfreunde Oberthal teil am internationalen Sportereignis World Cup 2025 in Sao Paulo.

„Die Damenmannschaft der Kegelfreunde Oberthal hat Großes vor: Als Titelverteidiger und Deutscher Vizemeister der Saison 2023/2024 treten sie im März 2025 beim World Cup in São Paulo an. Damit vertreten sie nicht nur Deutschland, sondern auch die Region St. Wendel auf internationaler Bühne.

„Wir sind unglaublich stolz, unser Land und unsere Heimat repräsentieren zu dürfen“, erklärt die in Hangard wohnende Organisatorin Carmen Krüger. Die Teilnahme ist aber auch eine Herausforderung: „Die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung sind enorm und müssen größtenteils von den Spielerinnen selbst getragen werden.“

Um die finanziellen Belastungen zu stemmen, hat die Mannschaft eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Gleichzeitig möchte sie die Gelegenheit nutzen, den oft wenig beachteten Kegelsport ins Rampenlicht zu rücken. „Uns ist es wichtig, zu zeigen, wie viel Herzblut und Leidenschaft in diesem Sport steckt“, betont Spielerin Sandra Schrecklinger.

Die Mannschaft freut sich über jede Unterstützung – sei es in Form einer Spende oder durch das Teilen ihrer Geschichte. Mit ihrer Teilnahme am World Cup möchten sie ein Zeichen setzen: für den Kegelsport, für Teamgeist und für unsere Region – Spendenmöglichkeiten sind auf o.a. Plakat dargestellt.

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wünscht Euch Allen der Heimat- und Kulturverein und die Projektgruppe Dorfentwicklung Hangard

Vielen Dank an alle Aktiven und Helfer , die sich im Jahr 2024 für die Belange des Dorfes Hangard eingesetzt haben!

Neben der Inbetriebnahme des Aufzuges, dem Beginn der Arbeiten am Dorfgemeinschaftshaus, der Graffity- Aktion, vielen schönen gemeinsamen Feiern, Veranstaltungen und Ausflügen wird das Jahr 2024 für unser Dorf in guter Erinnerung bleiben.

Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und sind gespannt auf das, was uns im Jahr 2025 wieder Schönes und Neues erwartet.

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