Es gibt einige Neuerungen beim Hangarder Dorffest: Das Dorffest wurde auf zwei Tage gebündelt: Freitag den 8. und Samstag, den 9.August 2025. Das Fest findet wie gewohnt auf dem Pirmin-Raber-Platz statt und beginnt am Freitag um 18 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Begleitung der Musikfreunde Hangard und dem anschließenden offiziellen Fassbieranstich.
Freitags und samstags Abend spielt die Live- Band „Take Four“, welche schon im letzten Jahr mit vielen bekannten Songs für tolle Musik und gute Stimmung gesorgt hat.
Neu ist am Samstag ab 12 Uhr ein Frühschoppenkonzert der Musikfreunde Hangard mit Mittagessen, nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen sowie Kinderbelustigung.
Auch das Angebot für den Gaumen hat sich erweitert, es reicht von den beliebten „Lewa-Steaks“ über original Elsässer Flammkuchen bis zu frittierten Calamares und an Getränken von Faßbier über Wein von Elsass und Mosel bis zu erfrischenden Cocktails, auch alkoholfrei. – Da ist für jeden etwas dabei!
Die Hangarder Vereine Brunnebutzer , SVGG, Musikfreunde Hangard und Turnverein sowie mehrere weitere Akteure wie der Enchenberger Partnerschaftsausschuss bieten allen Gästen ein breites Angebot zum Feiern und Genießen.
Der Vorsitzende des Festausschusses Helmut Evert freut sich über die gute Zusammenarbeit der Vereine im Ort und stellt mit Vorfreude fest: „Genuss, Geselligkeit und frohes Zusammensein- das ist das Hangarder Dorffest!“
Text: Heinz Bier, Saarbrücker Zeitung vom 23.6.2025, Fotos: Karin Weidner
Vor dem Modell des Dorfbrunnens und der Plakatwand zur Geschichte der Heimatstube: Helmut Evert, Heike Winzent, Thomas Baldauf, Jessica Heide (Staatssekretärin), Tobias Wolfanger, Karl Jung, Sebastian Thul und Markus Lerner (v.r.nl.)
Beim jährlichen Brunnenfest des Heimat- und Kulturvereins Hangard gab es am Samstag gleich zwei Anlässe zu feiern. Da war zum einen das eher närrische Jubiläum des Hangarder Dorfbrunnens, der vor 33 Jahren erbaut wurde. Das sei zwar eine Schnapszahl, meinte der HuK-Vorsitzende Helmut Evert bei der Eröffnung, „die Idee, einen Brunnen zu bauen, sei aber keineswegs eine Schnapsidee gewesen“, stellte er klar.
Mindestens genauso bedeutsam für den Ort, wenn auch ein paar Jährchen jünger, ist die Hangarder Heimatstube, die vor 20 Jahren aus der einstigen „Eisbud“ an der Osterbrücke entstanden und seither zu einem wichtigen Dorftreffpunkt geworden ist. Beide Jubiläen waren für den HuK Grund genug, das Brunnenfest auf dem Pirmin-Raber-Platz in einem etwas größeren Rahmen als sonst zu feiern.
Der übliche Platz rund um den Dorfbrunnen sei „wegen des Straßenverkehrs zu gefährlich gewesen“, begründete Evert die räumliche Verlegung. Um den Brunnen aber dennoch im Auge zu haben, stand zumindest ein Modell in kleinerer Ausführung auf dem Hallenvorplatz.
Unmittelbar daneben konnten sich die Festbesucher anhand einer Fotodokumentation, die von HuK-Vorstandsmitglied Michael Bollen zusammengestellt worden war, vom Beginn der Umbauarbeiten 2004 über das Richtfest im Februar und die Einweihung im Juni 2005, die Verleihung des Ehrenamtpreises 2007 bis zur heutigen Nutzung ein Bild von der Umgestaltung der ehemaligen Eisbud zur heutigen Heimatstube machen.
Kultur-Staatsekretärin Jessica Heide bei Ihrer Ansprache neben Helmut Evert
Kultur-Staatssekretärin Jessica Heide, die ihre Ministerin Christine Streichert-Clivot als Schirmherrin vertrat, fand es richtig, dass beide Jubiläen gebührend gefeiert wurden. Aber dieses Fest sei „nicht nur wichtig für den Ort“, meinte die Vertreterin der Ministerin angesichts der kulturellen Bedeutung beider Einrichtungen in Hangard, „sondern auch für das Land“. Heide nutzte zudem die Gelegenheit, das Ehrenamt aller Beteiligten beim Brunnenfest zu würdigen, „denn wir im Saarland leben schließlich vom Ehrenamt“.
Helmut Evert blickte auch zurück auf die Anfänge der Heimatstube und erinnerte daran, dass die Idee zur Umgestaltung der früheren Eisbud schon 1995 unter dem damaligen HuK-Vorsitzenden Georg Gerber geboren wurde, ehe sie neun Jahre später unter dessen Nachfolger Rudolf Bechtel umgesetzt wurde. Seit der Einweihung vor 20 Jahren findet in der Heimatstube regelmäßig donnerstags ein Dorftreff statt, es wird an jedem ersten Donnerstag im Monat ein Kaffeenachmittag angeboten und das Häuschen an der Osterbrücke in Hangard kann auch von Vereinen als Sitzungsraum genutzt werden.
Zahlreiche Gäste waren trotz des heißen Wetters gekommen und genossen die Feier bis in den Abend
Markus Lerner vom Vorstand des Heimat- und Kulturvereins appellierte an die Festbesucher, „mindestens einmal im Jahr“ vorbeizuschauen und er trug den Original-Richtspruch vor, den Wolfgang Seyler vor 20 Jahren beim Richtfest aufgesagt hatte.
Der Verein der Musikfreunde Hangard hat das Brunnenfest musikalisch umrahmt, auch für die Gaumengenüsse der Besucher war in fester und flüssiger Form bestens gesorgt.
Auch bei den zahlreichen fleißigen Helfern (hier: Carmen Lerner, Sandra Hans, Pia Meyer und Heike Wagner) vom HUK war die Stimmung bestens! Allen Mitwirkenden gebührt ein großer Dank!
Auch dieses Jahr hat der HUK zum zweiten Mal das Event „Krach am Bach“ an der Eisbud ausgerichtet.
Bereits der Nachmittagstreff war wieder von vielen Kaffeegästen besucht. Immer am ersten Donnerstag im Monat kann man sich hier zu Kaffee, Kuchen und zum Sprooche treffen- Gäste sind hier immer herzlich willkommen.
Dann wurde auf der Strandinsel an der Oster ein Schwenker aufgestellt und von Sepp Wagner und Jörg Wagner haben sich nach mutiger Fluss-Überquerung als geübte Grillmeister betätigt – unter strenger Beobachtung von der Brücke aus.
Sepp und Jörg sind bereit!
Mittels Seilzug wurde die Grillwürste und Schwenkbraten nach unten und nach dem Grillen wieder hoch auf die Brücke gezogen und den Gästen überbracht.
Die Seilzug- Mannschaft und strenge Beobachter
So wurden die zahlreichen Gäste von „Krach am Bach“ auf außergewöhnliche Weise mit Essen versorgt und die Stimmung in der Eisbud war wieder bestens.
Vielen Dank an die engagierten Helfer!
Am Ende stand fest: „Es war wieder ein sehr schöner Nachmittag und Abend!“ – und:
Die Narren hatten viel Spaß beim Gaudiwurm und der anschließenden Feier auf dem Pirmin-Raber-Platz
Die Brunnebutzer Hangard veranstalteten zum Jubiläum 2×11 Jahre Brunnebutzer einen Festumzug als Gaudiwurm und eine Outdoorparty.
Am Samstag, den 24.05.2025 ging es ab 16.11 Uhr an der Ostertalhalle (Pirmin-Raber-Platz) mit einem Gaudiwurm (Festumzug) durch die Hangarder Straßen los. Zahlreiche Aktive der Brunnebutzer und Tanzgruppen und auch von befreundeten Karnevalsvereinen nahmen an dem bunten Umzug teil. Mit Musik, Sekt und guter Laune ging es durch Hangard. Auch die Zuschauer am Rand wurden einbezogen und hatten ihren Spaß.
Der Elferrat der Brunnebutzer Hangard gab den „Startschuß“ zum gemeinsamen Umzug
Groß und Klein machten sich auf den Weg. Hier ein paar Impressionen vom Gaudiwurm:
Anschließend wurde vor der Ostertalhalle weitergefeiert. Es gab ein kleines Programm der Tanzgruppen und Aktiven, anschließend flotte Musik vom DJ sowie Essen und Trinken für jeden.
Wenn auch das Wetter im Verlauf eintrübte, so tat der Stimmung der Teilnehmer keinen Abbruch. Man rückte zusammen und genoss die Geselligkeit und das Zusammensein bis in den Abend.
Zertifizierung im Rahmen eines Sturzpräventionsworkshops übergeben
Übergabe der Urkunde an Ortsrat und Turnverein Hangard Foto: Heinz Bier, SZ, v.r.n.l.: C.Scholl (STB), J.Leiner (STB), S. Hans (Ortsrat), H. Winzent, M.Bollen, M. Sutter, G. Karle (STB)
Bewegung kennt kein Alter – und in Hangard wird sie gelebt: Im Rahmen eines feierlichen Festakts mit anschließendem Sturzpräventionsworkshop wurden der Ortsteil Hangard und der TV Hangard am 21.05.2025 offiziell als „AuF leben“-Kommune ausgezeichnet.
Nach dem erfolgreichen Workshop: M.Sutter, G. Karle, K. Müller, M.Bollen
Die Ehrung durch den Saarländischen Turnerbund (STB) würdigt das besondere Engagement der Kommune und des Vereins im bundesweiten Projekt „AuF leben – Im Alter aktiv und fit leben“, das gezielt ältere Menschen für Bewegung begeistern und soziale Teilhabe fördern will.
Sandra Hans, stellvertretende Ortsvorsteherin, und Martina Sutter, sportliche Leiterin des TV Hangard, treiben die Umsetzung des Projekts mit großem Einsatz voran. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, insbesondere ältere und bisher weniger aktive Menschen zu erreichen und in Bewegung zu bringen.
Den Auftakt machte bereits im Oktober 2024 die 2. Gesundheitsmesse in der Ostertalhalle, gefolgt von der Qualifizierung von Martina Sutter zur DTB-Kursleiterin für Sturzprävention.
Besonders hervorzuheben ist die nachhaltige Einbindung des Projekts in den Dorfentwicklungsplan von Hangard, bei der Zertfizeirung vertreten durch Michael Bollen, – ein klares Zeichen dafür, dass das Thema Bewegung dauerhaft im Ort verankert werden soll. Das Gremium begleitet die Umsetzung aktiv und stärkt damit die Zukunftsfähigkeit des Projekts.
Zur Zertifizierungsfeier im Dorfgemeinschaftshaus begrüßten neben Orts- und Vereinsvertreter*innen auch hochrangige Gäste: Landtagspräsidentin Heike Winzent würdigte das lokale Engagement und betonten die Bedeutung niedrigschwelliger Bewegungsangebote für ältere Menschen. STB-Präsident Jürgen Leiner hob hervor, dass das Projekt Aufleben „in Hangard vorbildlich umgesetzt“ werde und deshalb sei er gerne hierhin gekommen, um dem Verein und dem Ortsrat die Auszeichnung auszuhändigen.
Im Anschluss an die Ehrung durch Christina Scholl, Vizepräsidentin Gymwelt des STB, und Giovanna Karle, Projektleiterin „AuF leben“, startete der Bewegungsteil mit einem praktischen Workshop unter Leitung von Kathrin Müller.
Mit der Auszeichnung reiht sich Hangard in eine stetig wachsende Zahl engagierter Tandems im Saarland ein, die mit viel Herz und Initiative älteren Menschen Bewegung, Begegnung und Lebensqualität ermöglichen
Gut besuchter Workshop „Sturzprävention“ in der Ostertalhalle am 17. Mai 2025
Verleihung der Urkunde “ AuFleben – Kommune“ durch Saarländischen Turnerbund an das Tandem TV Hangard und Ortsrat Hangard- Wiebelskirchen-Münchwies
Auszug aus SZ vom 20.5.2025 (Heinz Bier)
“ Im Oktober letzten Jahres hat der Turnverein Hangard das vom Saarländischen Turnerbund (STB) begleitete Projekt „Aktiv und fit leben – Gesundheitsförderung in der Lebenswelt Kommune“ gestartet, zusammen mit dem Ortsrat Wiebelskirchen-Hangard-Münchwies als Kooperationspartner und der Hangarder Dorfgemeinschaft. …
Gut acht Monate nach der Auftaktveranstaltung zog Martina Sutter, die sportliche Leiterin des TV Hangard, ein eindeutiges und positives Fazit. „Es war eine gute Entscheidung, sich dem Projekt anzuschließen“, hob die Verantwortliche des Vereins am Samstag bei einem Sturzpräventions-Workshop in der Ostertalhalle hervor. Auch der STB ist mit dem bisherigen Verlauf in Hangard zufrieden und deshalb wurden beide Partner bei diesem Anlass für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Dabei waren die Vertreter des Vereins, der Kommune und des STB aber keineswegs unter sich, denn die sportliche Leiterin des TVH konnte anlässlich der Urkundenübergabe auch „viele interessierte Besucher“ in der Ostertalhalle begrüßen. Auch die Landtagspräsidentin war zu dem besonderen Anlass in ihren Heimatort gekommen. … „Man kann mit Prävention nicht früh genug beginnen“, gab die Landtagspräsidentin allen Besuchern als Empfehlung mit auf den Weg.
Martina Sutter, Landtagspräsidentin Heike Vinzent , Kathrin Müller und Giovanna Karle (v.l.n.r.) bei der Vorstellung des Projektes „AuFleben“
Ähnlich äußerte sich die stellvertretende Ortsvorsteherin. Für sie als Physiotherapeutin sei das gemeinsame Projekt zwischen Verein und Kommune „eine Herzensangelegenheit“, meinte Sandra Hans, „denn es ist immer sehr wichtig, Prophylaxe zu betreiben“. Giovanna Karle, die zuständige Projektleiterin des STB, stellte die Aktion und ihre Ziele noch einmal in Kurzform vor. Demnach sei es auch ganz wichtig, Menschen aus ihrer Isolation herauszuholen und zu Gemeinsamkeiten mit anderen Leuten zu bewegen. STB-Präsident Jürgen Leiner hob hervor, dass das Projekt Aufleben „in Hangard vorbildlich umgesetzt“ werde und deshalb sei er gerne hierhin gekommen, um dem Verein und dem Ortsrat die Auszeichnung auszuhändigen.
Die Veranstaltung in der Ostertalhalle war verknüpft mit einem Workshop Sturzprophylaxe, der von Kathrin Müller vom Saarländischen Turnerbund geleitet wurde. „
An dem Workshop Sturzprophylaxe nahmen ca 50 interessierte Bürger aus Hangard und Umgebung teil. Kathrin Müller zeigte nach einer kurzen Einführung sehr anschaulich und unterhaltsam einige Übungen zum Selbsttest in der Gruppe, bevor drei leichte Teststationen absolviert wurden, bei denen jeder Teilnehmer sein Sturzrisiko einschätzen konnte. Anschließend wurden gemeinsam einige leichte und zu Hause durchführbare Übungen zur Sturzprophylaxe eingeübt, welche von allen Teilnehmern mit Engagement und Spaß absolviert wurden. Gesunde Snacks und Getränke waren von den Helfern des TV vorbereitet und ein Infoblatt für zuhause lag für jeden bereit.
Abschließend dankte Frau Martina Sutter allen Akteuren, Helfern und auch den Teilnehmern für die gelungene Veranstaltung und alle Teilnehmer und Akteure posierten zum Gruppenfoto.
Wie geht es weiter? Sturzpräventions- Kurs im TV Hangard
Damit es nicht bei einer einmaligen Aktion bleibt, bindet Frau Sutter, ausgebildete Trainerin für Sturzprävention, dieses Thema ein in den schon bestehenden Kurs des TV Hangard:
Fit in den Morgen für Frauen & Männer jeden Alters
welcher Donnerstags 09:00 -10:30 Uhr in der Ostertalhalle stattfindet. Hierzu sind alle Interessenten ganz herzlich eingeladen.
Zahlreiche Besucher genossen am Muttertag ein tolles Frühschoppen-Konzert in der Osterhalle bei Spießbraten und Kartoffelsalat.
Der „Verein der Musikfreunde Neunkirchen-Hangarde.V.“ hat anlässlich seines 70. Geburtstages zu diesem Konzertereignis eingeladen nach dem Motto: „Mer gehn off die Hangard Mussig mache“
Die Musikfreunde luden die Bevölkerung zu einem Frühschoppenkonzert am Muttertag ein. Wie von den verantwortlichen Vorstandsmitgliedern zu hören war, war man über den Andrang überrascht. Schon vor Beginn des Konzertes musste man Tische und Stühle nachstellen, damit die ca. 140 Gäste einen Sitzplatz hatten.
Das Orchester unter der Leitung von Michael Christmann eröffnete mit dem „Ruetz Marsch“ das Konzert. Das Programm ging musikalisch breit gestreut weiter mit Stücken aus Rock-Pop über Musicaltitel und Filmmusik bis zur Polka und bayerisch-böhmischer Blasmusik. Das Orchester begeisterte wieder mit harmonischem und kraftvollem Klangkörper und stimmungsvoller Umsetzung der Werke.
Dazwischen begrüßte die Vorsitzende Petra Simon das Publikum, die stellvertretende Ortsvorsteherin Sandra Hans, den Vorsitzenden des Kulturvereins in Neunkirchen Frank Lemmes und die Ehrenmitglieder des Vereins. Sie bedankte sich auch bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern.
Anschließend gönnte sich das Orchester eine zwanzigminütige Pause und die Zuhörer konnten sich mit Spießbraten oder Bratwurst stärken. Nach der Pause ging es dann bei bester Stimmung, die auch auf die Zuhörer übersprang, musikalisch weiter. Zu schnell für viele Gäste war man am Ende des abwechslungsreichen Programms angelangt.
Zum Abschluss gab es Standing Ovations und das Orchester kam nicht umhin, eine Zugabe zu spielen. Dirigent und Orchester entschlossen sich dann, die „heimliche saarländische Hymne“ zu intonieren. Das begeisterte Publikum hörte zum Abschluss den „Steiger Marsch“. Mit diesem letzten Stück ging ein unterhaltsamer Frühschoppen zu Ende.
Beim Abschied bekam jede Frau eine rote Rose überreicht zum Muttertag, gespendet von Markus Lerner.
Die Musikfreunde Hangard weisen schon jetzt darauf hin, dass das zweite Jubiläumskonzert am 15. November in der katholischen Kirche in Hangard stattfinden soll.
Reinhardt nimmt euch mit auf eine visuelle Reise durch Hangard, eingefangen im Laufe des Jahres. Diese Bilder zeigen die Schönheit und Vielfalt unserer Region. Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte und fängt die kleinen, besonderen Augenblicke ein.
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