Im Rahmen der Aktion „Unsere Helden“ hat sich Ende 2023 der HUK mit dem Projekt „Krippenfiguren“ an der Spendensammlung beteiligt.
Insgesamt kam eine Summe von 1600 Euro zusammen, welche sich aus Spenden und zusätzlich von der Sparkasse zugesteuerten Beträgen zusammensetzt. Diese Summe wurde für die Anschaffung der Krippenfiguren „Heilige Familie“ eingesetzt.
Wir bedanken uns bei allen Spendern, welche unsere Aktion so toll unterstützt haben.
Es gibt bereits Zusagen für weitere Spenden, so dass für die nächste Adventszeit eine Erweiterung der Krippe um weitere Figuren geplant ist.
Der erste neu gepflanzte Baum steht auf der Insel am Hofplatzweg
Die Kreisstadt Neunkirchen hat mehrere Grüninseln in Hangard neu mit Bäumen bepflanz. So wurden in Hangard insgesamt ca 9 Bäume gepflanzt im Bereich Hofplatzweg, Süßbachweg sowie im Bereich Lindenstraße, Brunnenplatz.
Die Bäume erhalten einen Schacht für Wasserzufuhr und ein Wasserreservoir, um auch künftige Klimabelastungen zu verkraften.
Wir freuen über diese Initiative, welche zur Verbesserung des lokalen Klimas sowie zur Verschönerung unseres naturnahen Ortbildes beiträgt und danken der Kreisstadt und den ausführenden Mitarbeitern des Betriebshofes.
Pressetext der Kreisstadt Neunkirchen:
Hintergrund der Aktion ist, dass die Kreisstadt in der Innenstadt und den Stadtteilen bis Ende April insgesamt 35 neue Straßenbäume pflanzt.
Mit den Pflanzungen kompensiert die Stadt den Verlust an Stadtbäumen, die aufgrund der klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahre abgestorben sind. Weitere Baumpflanzungen sind für Herbst 2024 geplant.
„Mit den neuen Bäumen reagieren wir ökologisch und nachhaltig auf Klimaveränderungen: Zum Einsatz kommen hauptsächlich Baumarten, die Hitze- und Trockenstress vertragen und mit den künftig zu erwartenden klimatischen Bedingungen besser zurechtkommen, wie zum Beispiel Wildbirne, Felsenbirne, Hopfenbuche, Winterlinde und Spitzahorn“, sagte Oberbürgermeister Aumann.
Die Kosten für die Anschaffung und Pflanzung belaufen sich für die Stadt auf rund 1.500 Euro pro Straßenbaum. In diesen Kosten sind die Vorbereitung des Standortes, die Anschaffungskosten der hochwertigen Pflanzware und der notwendige großräumige Bodenaustausch einschließlich der fachgerechten Entsorgung des Bodens enthalten. Ebenfalls sind in der Summe bereits die Kosten für das Baumsubstrat und die Bodenverbesserungsstoffe, die Verankerung und das Bewässerungsset berücksichtigt. Die gepflanzten Jungbäume haben einen Stammumfang von 20 bis 25 Zentimetern.
Bürgerinnen und Bürger können durch Patenschaften unterstützen, indem sie pflegerische Aufgaben übernehmen, wie etwa das Gießen. Interessierte wenden sich hierzu per E-mail an nk11(at)neunkirchen.de.
Der Zentrale Betriebshof Neunkirchen (ZBN) hat das Außengelände der Kita Hummelburg in Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen umgestaltet. Bürgermeisterin Lisa Hensler und Ortsvorsteher Tobias Wolfanger haben den neugestalteten Außenbereich der Hangarder Kita am Mittwoch, 24. April, besucht.
v.l.n.r. Dirk Zeyer, ZBN-Abteilung Stadtgrün und zentrale Dienste, Ortsvorsteher Tobias Wolfanger, Bürgermeisterin Lisa Hensler und Daniela Hennes, 1. Vorsitzende des Fördervereins, sind zufrieden mit dem neugestalteten Außenbereich der Kita Hummelburg.
Der ZBN hat auf dem Kitagelände eine neue Doppelschaukel mit Nestschaukel, eine Kletterwand sowie eine vom Förderverein Kita Hummelburg Hangard e.V. finanzierte Kletterstruktur aufgestellt. Zur Flächenentsiegelung wurde der Großteil der vorhandenen Verbundsteinfläche durch Fallschutzplatten mit Rasengitterstruktur ersetzt, durch die mehr Wasser im Boden versickern kann. Die Materialkosten seitens der Stadt belaufen sich auf insgesamt rund 17.000 €.
Bürgermeisterin Lisa Hensler: „Ich freue mich, dass die Kinder hier in der Kita Hummelburg nun im neuen Außenbereich spielen, schaukeln und klettern können. ZBN und Kitapersonal haben gut zusammengearbeitet und sowohl an neue Spielgeräte als auch an die wichtige Flächenentsieglung gedacht. Dem Förderverein danke ich herzlich für die Spende, mit der das Klettergerüst finanziert werden konnte.“
Erstes gemeinsames Konzert der Musikfreunde aus Hangard und Münchwies. Sie sind eine Spielgemeinschaft eingegangen.
Text und Foto: Heinz Bier, Saarbrücker Zeitung vom 23.4.2024
Dirigent Moritz Guth und die 40 Musiker und Musikerinnen sorgten am Samstag Abend in der Münchwieser Multifunktionshalle mit einem imposantes Klangvolumen für ein tolles Konzert.
Die Premiere ist vollauf gelungen, und sie hat Lust gemacht auf mehr. Nachdem sich sowohl der Verein der Musikfreunde Hangard als auch der Verein der Musikfreunde Münchwies darauf verständigt haben, eine musikalische Spielgemeinschaft einzugehen, hat am Samstag in der Münchwieser Mehrzweckhalle das erste gemeinsame Konzert beider Orchester stattgefunden.
Sarah Holzer, die das Premierenkonzert locker moderierte, erinnerte zu Beginn an die Vorgeschichte der Kooperation, die auf Initiative des Kulturvereins Neunkirchen zustande gekommen war. Den Vorsitzenden Frank Lemmes begrüßte sie ebenso wie Oberbürgermeister Jörg Aumann, Bürgermeisterin Lisa Hensler und Thomas Hans als Beigeordneten der Stadt sowie Ortsvorsteher Tobias Wolfanger. „Scheen, dass ihr all do senn“, galt ihr Willkommensgruß auch den übrigen Besuchern in der gut besetzten Mehrzweckhalle.
Das Orchester mit 40 Musikerinnen und Musikern stand unter der Leitung des Münchwieser Dirigenten Moritz Guth, der in der Probenphase von seinem Hangarder Kollegen Michael Christmann unterstützt wurde. Ein großes Lob gab es schon vor den ersten Instrumententönen von einem, der es beurteilen kann. „Die Zusammenarbeit hat sich bis jetzt bewährt“, bestätigte Andreas Hennes, mit bald 82 Jahren der älteste Musiker auf der Bühne. Klar ist aber: Beide Orchester werden in nächster Zeit ihre Selbstständigkeit behalten.
Der flotte Marsch „Blech nach Maß“ war bezeichnenderweise der Auftakt des gut zweistündigen Konzerts. Bei den „Pacific Dreams“ und dem Arrangement „Top Gun“ mit dem Soundtrack aus dem gleichnamigen Kinofilm wurde das imposante Klangvolumen des Orchesters hörbar. Mit einem musikalischen Querschnitt aus dem Musical „Tanz der Vampire“, ebenfalls mit bekannten Klängen, endete der erste Konzertteil. Nach kurzer Pause starteten der Dirigent und sein Orchester mit einem „Little opening“, einer kleinen Eröffnung, in den zweiten Programmteil. Die nächsten Minuten gehörten Ennio Morricone, „einem der größten und bedeutendsten Soundtrackkomponisten unserer Zeit“, wie ihn die Moderatorin bezeichnete. Im Mittelpunkt dieses Konzertabschnitts stand die Musik aus dem Kultwestern „Spiel mir das Lied vom Tod“, und es gab in der Halle wohl niemanden, der diese Musik nicht kennt. „Ein tolles Arrangement der Instrumente“, lobte der Stuhlnachbar des SZ-Mitarbeiters die Musiker und ihren Dirigenten für diese Interpretation. Auf Charles Bronson und Claudia Cardinale folgte musikalisch James Bond mit einem Medley der bekanntesten Filmtitel des königlichen Agenten. Danach kam Elton John zu Ehren mit vielen Hits aus dem Musical „König der Löwen“. Zum Ende des offiziellen Teils hieß es „Pur in concert“, und dabei konnten die Besucher gemeinsam mit der deutschen Band der Frage nachgehen, „wo all die Indianer hin sind“ oder mit „Lena“ eine Reise ins „Abenteuerland“ unternehmen.
Auch bei diesem finalen Konzertteil wurden wieder viele bekannte Songs toll interpretiert, und die Zuhörer dankten dem Orchester mit langem Applaus im Stehen. Der „Deutschmeister-Regimentsmarsch“ als Zugabe war der stimmungsvolle Abschluss eines schönen Konzertabends.
Ein zweites gemeinsames Konzert beider Vereine wird im Oktober in der katholischen Kirche in Hangard stattfinden.
HANGARD |(red) Am 1. Mai findet wieder das traditionelle Worschdsoppfeschd der CDU Hangard statt. Der CDU-Ortsverband lädt in die Ostertalhalle nach Hangard.
Beginn ist um 11 Uhr, Mittagessen gibt es ab 12 Uhr.
Neben Kartoffelsuppe mit Würstchen und Fleischkäse mit Kartoffelsalat gibt es auch selbstgebackenen Kuchen und Kaffee.
Bei Musik und kühlen Getränken können sich die Wanderer von ihrer Tour erholen.
„Unser Dorf hat Zukunft“ hat Hangard Geld eingebracht. Davon wurde nun ein Klettergerüst gekauft.
Der Beigeordnete Thomas Hans (von links) und Michael Bollen, Sprecher der Projektgruppe Dorfentwicklung Hangard, haben sich gemeinsam mit Helmut Evert, Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins Hangard und Doris Kiefer, Stabstelle Demographie und Dorfentwicklung, das neue Klettergerüst angesehen.
Text: Saarbrücker Zeitung, 5.4.2024
HANGARD | (red) Rechtzeitig zu den Osterferien hat der Zentrale Betriebshof Neunkirchen (ZBN) ein neues Klettergerüst auf dem Spielplatz Ludwigstraße an der Altzbergwiese in Hangard fertiggestellt. Die Idee zum neuen Spielgerät hatte die Arbeitsgemeinschaft (AG) Dorfentwicklung Hangard. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung wurde ein passendes Klettergerüst ausgesucht, das der ZBN bestellt und zusammen mit einem notwendigen Fallschutz installiert hat.
Die Mittel für das neue Spielgerät stammen aus den Siegprämien des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“, bei dem die AG Dorfentwicklung und die Kreisstadt Neunkirchen im vergangenen Jahr gemeinsam erfolgreich angetreten waren. „Hangard hat beim Dorfwettbewerb auf Kreisebene den ersten Platz belegt und auf Landesebene den dritten“, erläutert der in der Stadtverwaltung für Dorfentwicklung zuständige Dezernent Thomas Hans. Die mit den Platzierungen gewonnenen Siegprämien in Höhe von 2500 Euro konnte die Dorfgemeinschaft für Aktivitäten im Ort einsetzen.
Laut dem Sprecher der AG, Michael Bollen, waren sich alle AG-Mitglieder einig, dass die Mittel den Kindern im Ort zu Gute kommen sollen. „Wir entschieden uns, in ein Spielgerät für den sehr gut angenommenen Spielplatz an der Altzbergwiese zu investieren. Die angrenzende Blühwiese geht ja ebenfalls auf eine Initiative der AG zurück“, so Bollen.
Dort steht auch die Siegerbank, die Landrat Sören Meng anlässlich des Wettbewerbsgewinns auf Kreisebene gestiftet hat. Bollen ist es auch ein persönliches Anliegen, dass Kinder überall, wo es möglich ist, zu Aktivitäten im Freien angeregt werden: „Das kommt heute leider oft viel zu kurz.“
Richtungsweisend: Auf dem Weg zur Spielgemeinschaft
Text: Saarbrücker Zeitung vom 2.4.2024
HANGARD |(heb) Die Mitgliederversammlung der Musikfreunde Hangard hat mit einem einstimmigen Beschluss grünes Licht gegeben für die geplante Spielgemeinschaft mit dem Verein der Musikfreunde Münchwies. Die Münchwieser Musikfreunde werden demnächst in ihrer Mitgliederversammlung ebenfalls abstimmen. Sollte auch die positiv ausfallen, werde eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet, die den Zusammenschluss besiegelt, erklärte Frank Lemmes, der Vorsitzende des Kulturvereins Neunkirchen ergänzend. Er gehört als Pressewart auch dem Vorstand des VdM Hangard an. Das erste gemeinsame Konzert beider Orchester wird am 20. April in der Sport- und Kulturhalle Münchwies stattfinden, unabhängig von der Entscheidung der Münchwieser Vereinsmitglieder. Am 27. Oktober ist ein gemeinsames Kirchenkonzert in Hangard geplant.
Der Vorstand des VdM Hangard geht unverändert ins neue Geschäftsjahr. Die Vorsitzende Petra Simon wurde ebenso im Amt bestätigt wie ihr Stellvertreter Adrian Dörr, er ist auch zweiter Schriftführer, Kassiererin Margit Lemmes und Schriftführer Karl Jung. Auch der stellvertretende Kassierer Wolfgang Eckerle und Organisationsleiterin Renate Morasca wurden wiedergewählt.
Unter dem Motto „Gemeinsam musizieren“ veranstalten die Vereine der Musikfreunde Münchwies und der Musikfreunde Hangard mit einem Orchester ein Frühjahrskonzert am Samstag, 20. April, in der Sport- und Kulturhalle Münchwies um 19 Uhr .
. Den Konzertbesuchern wird eine abwechslungsreiche musikalische Unterhaltung geboten. Von Filmmusik über Musicals, von Konzertwerken über Rock-Pop bis zur Marschmusik werden die Münchwieser und Hangarder Musiker ihr Können quer durch das Spektrum der Blasmusik unter Beweis stellen.
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