Nur zwei Tage- aber mehr Angebote, mehr Gäste, mehr Stimmung!

Text: Heinz Bier, Saarbruecker Zeitung vom 13.8.2025
Auch wenn beim Hangarder Dorffest ein Tag abhandengekommen war und die Gemeinschaftsveranstaltung nur noch am Freitag und Samstag stattfand, wurde dennoch ausgiebig gefeiert und geschlemmt. Und es wurde Gutes getan, so wie am Stand einer Klasse der Wiebelskircher Maximilian-Kolbe-Schule, die erstmals beim Dorffest dabei war und süße Waffeln zugunsten der Kinderkrebshilfe in Homburg zubereitete und verkaufte.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.

Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Natürlich der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt des Dorffestes, der von den Hangarder Leuten auch am frühen Freitagabend wieder gut angenommen wurde. …

Der Verein der Musikfreunde Hangard mit seinem Dirigenten Michael Christmann hatte die Messe musikalisch gestaltet.


Nachdem Helmut Evert, der Vorsitzende des Dorffestausschusses, die Ehrengäste begrüßt hatte, durfte Alwin Theobald zuschlagen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion war als Schirmherr auserkoren worden, um dann auch mit dem symbolischen Fassanstich das Dorffest zu eröffnen. Solche Feste seien „auch ein Zeichen von Geheischnis“ meinte der Abgeordnete aus Habach, und „deshalb wichtiger denn je.“

Zwischenzeitlich hatte sich der Festbereich auf dem Pirmin-Raber-Platz mit viel Besuchern gefüllt und die fanden neben viel Bewährtem auch einiges Neues und eine vielfältige Speise- und Getränkekarte vor. „Wein unter Palmen“ bot etwa eine Winzerfamilie von der Mosel an, die ebenfalls Premiere beim Hangarder Dorffest feierte. „Awwer das es e Hangarder Määde“, wurde der SZ-Mitarbeiter aufgeklärt.

Auch ein Zweibrücker Versicherungsunternehmer, der seit ein paar Jahren in Hangard wohnt, war zum ersten Mal mit frittierten Calamares und Reisbällchen beim Dorffest dabei und auch die Hangarder Musikfreunde nahmen nach zwei Jahren Dorffestabstinenz wieder mit einem Essens- und Getränkestand teil. Bei ihnen standen unter anderem Pulled-Pork-Burger auf der Karte.

Am Stand der Partnergemeinde Enchenberg wurde Elsässer Flammkuchen frisch zubereitet und dazu ein Wein aus der Region eingeschenkt, bei den Hangarder Brunnebutzern konnte man sich bei sommerlichen Temperaturen einen leckeren Cocktail schmecken lassen, der Turnverein Hangard servierte Gulaschsuppe und Rostwürste verschiedener Machart und wer es richtig deftig wollte, war bei Karl-Josef („Sepp“) Wagner und seiner Familie mit den beliebten Schweinesteaks am richtigen Platz. Die Sportvereinigung Hangard nahm mit einem Getränkestand am Dorffest teil.

Für die passende Musik an beiden Sommerabenden sorgte die Formation Take Four, das Frühschoppenkonzert am Samstag war dann wieder Sache der Musikfreunde Hangard.


Bei einem Kinderprogramm am Samstagmittag kamen auch die kleinen Dorffestbesucher zu ihrem Recht und da wurde insbesondere die Hüpfburg in Beschlag genommen.