Da der Holzboden der 13 Jahre alten Terrasse „Lindenstraße“ verwittert war, war ein Austauch unumgänglich. Jetzt wurden neue Bohlen eingebaut
Das Material wurde von der Stadt Neunkirchen gestellt, die Arbeiten wurden von der Arbeitsgruppe der Brunnenpfadfreunde ehrenamtlich erledigt. Lediglich kleinere Restarbeiten stehen noch aus.
Nun kann die Terrasse weitere Jahre zum Ausblick und zum Ausruhen dienen – sowie als Standort für die Weihnachtskrippe, die vielleicht diese Jahr noch erweitert werden kann (Spenden über HUK willkommen!) .
Blick in den neu hergerichteten großen Raum im Dorfgemeinschaftshaus- ehemals Sepp´s Kneipe.
Die Arbeiten im Dorfgemeinschaftshaus gehen voran. Die Installation ist fertig, Wände und Decken in Haupt- und Nebenraum, Küche und Lagerraum sind verputzt bzw. verkleidet. Als nächstes werden die Türen und die Küche eingebaut. Das Mobiliar ist bestellt.
Nach wie vor ist Geduld gefordert, da auch noch das Nutzungskonzept erstellt werden muss – aber es geht doch sichtbar voran.
Am 30 August startete die dritte Radtour Hangard- Enchenberg. Der Hangarder Partnerschaftsausschuss hatte zusammen mit dem HUK die Tour vorbereitet.
Um 9.00 Uhr startete die Radlergruppe am Pirmin-Raber- Platz. 1 Radlerin und 10 Radler wurden von Helmut Evert und Rolf Altmeyer auf den 60 km langen Weg nach Enchenberg verabschiedet.
Bestens gerüstet für die Radtour
Die Tour ging über Zweibrücken, Hornbach, Volmunster zum Zielort. Die Tour führte auf direktem Weg nach Enchenberg über eine landschaftlich reizvolle Strecke.
Für Verpflegung war gesorgt: der Partnerschaftsausschuss hatte in Hornbach eine Raststation mit Verpflegung vorbereitet. Entgegen der Vorhersage war das Wetter stabil, Ein kleiner Regenguss konnte unter einer Brücke überstanden werden, der Zieleinlauf in Enchenberg fand dann bei schönstem Sonnenschein statt.
Gut gelaunt ins Ziel
In Enchenberg standen an der Multifunktionshalle zur Begrüßung schon zahlreiche Enchenberger und Hangarder bereit, welche die einfahrende Radlertruppe lautstark begrüßten. Hier wurden Getränke gereicht und es bestand die Möglichkeit zum Duschen.
Corinne Kugel ( Mitte) begrüßt die Ankommenden
Anschließend trafen sich alle Radfahrer und Vertreter beider Partnerschaftsausschüsse im Gasthaus „Auberge Sainte-Vérène„. Die Präsidentin des Enchenberger „Comitee de Jumelage“ Corinne Kugel hieß die Gäste willkommen und würdigte die sportliche Leistung der Radler. Auch Helmut Evert in Vertretung des verhinderten Karl Jung begrüßte die Gäste und dankte den Helfern sowie den Enchenbergern für ihre große Gastfreundlichkeit.
Bei einem gemeinsamen Mittagsmenue mit Quiche und Rinderbäckchen konnten sich alle stärken und die gute partnerschaftliche Beziehung der beiden Gemeinden vertiefen.
Für den Heimtransport der Radfahrer und ihrer Zweiräder war bestens gesorgt, so dass alle entspannt die Heimreise antreten konnten.
Die Meinung aller Teilnehmer war einhellig: es war wieder eine schöne gelungene Veranstaltung und: die nächste Tour sollte nicht erst wieder in sechs Jahren stattfinden!
Nur zwei Tage- aber mehr Angebote, mehr Gäste, mehr Stimmung!
Auch an die Kleinen war gedacht!
Text: Heinz Bier, Saarbruecker Zeitung vom 13.8.2025
Auch wenn beim Hangarder Dorffest ein Tag abhandengekommen war und die Gemeinschaftsveranstaltung nur noch am Freitag und Samstag stattfand, wurde dennoch ausgiebig gefeiert und geschlemmt. Und es wurde Gutes getan, so wie am Stand einer Klasse der Wiebelskircher Maximilian-Kolbe-Schule, die erstmals beim Dorffest dabei war und süße Waffeln zugunsten der Kinderkrebshilfe in Homburg zubereitete und verkaufte.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Bereits zu Beginn war der Andrang groß.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Natürlich der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt des Dorffestes, der von den Hangarder Leuten auch am frühen Freitagabend wieder gut angenommen wurde. …
Der Verein der Musikfreunde Hangard mit seinem Dirigenten Michael Christmann hatte die Messe musikalisch gestaltet.
Helmut Evert übergibt die Spendensumme von 148 Euro aus der Kollekte des ökumenischen Gottesdienstes an die Vertreterinnen der Maximiliam-Kolbe-SchuleGelungener Fassbieranstich durch Schirmherr Alwin Theobald.
Nachdem Helmut Evert, der Vorsitzende des Dorffestausschusses, die Ehrengäste begrüßt hatte, durfte Alwin Theobald zuschlagen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion war als Schirmherr auserkoren worden, um dann auch mit dem symbolischen Fassanstich das Dorffest zu eröffnen. Solche Feste seien „auch ein Zeichen von Geheischnis“ meinte der Abgeordnete aus Habach, und „deshalb wichtiger denn je.“
Gemeinsamer Umtrunk mit dem frischgezapften Fassbier mit Schirmherr Alwin Theobald (4.v.r)
Zwischenzeitlich hatte sich der Festbereich auf dem Pirmin-Raber-Platz mit viel Besuchern gefüllt und die fanden neben viel Bewährtem auch einiges Neues und eine vielfältige Speise- und Getränkekarte vor. „Wein unter Palmen“ bot etwa eine Winzerfamilie von der Mosel an, die ebenfalls Premiere beim Hangarder Dorffest feierte. „Awwer das es e Hangarder Määde“, wurde der SZ-Mitarbeiter aufgeklärt.
An allen Ständen herrschte reger Betrieb und Geselligkeit bis in den frühen Samstagmorgen
Auch ein Zweibrücker Versicherungsunternehmer, der seit ein paar Jahren in Hangard wohnt, war zum ersten Mal mit frittierten Calamares und Reisbällchen beim Dorffest dabei und auch die Hangarder Musikfreunde nahmen nach zwei Jahren Dorffestabstinenz wieder mit einem Essens- und Getränkestand teil. Bei ihnen standen unter anderem Pulled-Pork-Burger auf der Karte.
Die Enchenberger Freunde verwöhnten die Gäste mit Elsässer Wein und Original Elsässer Flammkuchen
Am Stand der Partnergemeinde Enchenberg wurde Elsässer Flammkuchen frisch zubereitet und dazu ein Wein aus der Region eingeschenkt, bei den Hangarder Brunnebutzern konnte man sich bei sommerlichen Temperaturen einen leckeren Cocktail schmecken lassen, der Turnverein Hangard servierte Gulaschsuppe und Rostwürste verschiedener Machart und wer es richtig deftig wollte, war bei Karl-Josef („Sepp“) Wagner und seiner Familie mit den beliebten Schweinesteaks am richtigen Platz. Die Sportvereinigung Hangard nahm mit einem Getränkestand am Dorffest teil.
Die Live-Band „Take Four“ sorgte mit toller Musik für Party-Stimmung und Tanzlaune
Für die passende Musik an beiden Sommerabenden sorgte die Formation Take Four, das Frühschoppenkonzert am Samstag war dann wieder Sache der Musikfreunde Hangard.
Frühschoppenkonzert der Musikfreunde Hangard am Samstag mittag.Fleißig getobt wurde in der tollen Hüpfburg.
Bei einem Kinderprogramm am Samstagmittag kamen auch die kleinen Dorffestbesucher zu ihrem Recht und da wurde insbesondere die Hüpfburg in Beschlag genommen.
Reinhardt nimmt euch mit auf eine visuelle Reise durch Hangard, eingefangen im Laufe des Jahres. Diese Bilder zeigen die Schönheit und Vielfalt unserer Region. Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte und fängt die kleinen, besonderen Augenblicke ein.
Das Dorffest wurde auf zwei Tage gebündelt: Freitag den 8. und Samstag, den 9.August 2025. Das Fest findet wie gewohnt auf dem Pirmin-Raber-Platz statt und beginnt am Freitag um 18 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Begleitung der Musikfreunde Hangard und dem anschließenden offiziellen Fassbieranstich.
Freitags und samstags Abend spielt die Live- Band „Take Four“, welche schon im letzten Jahr mit vielen bekannten Songs für tolle Musik und gute Stimmung gesorgt hat.
Neu ist am Samstag ab 12 Uhr ein Frühschoppenkonzert der Musikfreunde Hangard mit Mittagessen, nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen sowie Kinderbelustigung.
Auch das Angebot für den Gaumen hat sich erweitert, es reicht von den beliebten „Lewa-Steaks“ über original Elsässer Flammkuchen bis zu frittierten Calamares und an Getränken von Faßbier über Wein von Elsass und Mosel bis zu erfrischenden Cocktails, auch alkoholfrei. – Da ist für jeden etwas dabei!
Die Hangarder Vereine Brunnebutzer , SVGG, Musikfreunde Hangard und Turnverein sowie mehrere weitere Akteure wie der Enchenberger Partnerschaftsausschuss und der Förderverein der MKS-Schule in WBK bieten allen Gästen ein breites Angebot zum Feiern und Genießen.
Der Vorsitzende des Festausschusses Helmut Evert freut sich über die gute Zusammenarbeit der Vereine im Ort und stellt mit Vorfreude fest: „Genuss, Geselligkeit und frohes Zusammensein- das ist das Hangarder Dorffest!“
Text: Heinz Bier, Saarbrücker Zeitung vom 23.6.2025, Fotos: Karin Weidner
Vor dem Modell des Dorfbrunnens und der Plakatwand zur Geschichte der Heimatstube: Helmut Evert, Heike Winzent, Thomas Baldauf, Jessica Heide (Staatssekretärin), Tobias Wolfanger, Karl Jung, Sebastian Thul und Markus Lerner (v.r.nl.)
Beim jährlichen Brunnenfest des Heimat- und Kulturvereins Hangard gab es am Samstag gleich zwei Anlässe zu feiern. Da war zum einen das eher närrische Jubiläum des Hangarder Dorfbrunnens, der vor 33 Jahren erbaut wurde. Das sei zwar eine Schnapszahl, meinte der HuK-Vorsitzende Helmut Evert bei der Eröffnung, „die Idee, einen Brunnen zu bauen, sei aber keineswegs eine Schnapsidee gewesen“, stellte er klar.
Mindestens genauso bedeutsam für den Ort, wenn auch ein paar Jährchen jünger, ist die Hangarder Heimatstube, die vor 20 Jahren aus der einstigen „Eisbud“ an der Osterbrücke entstanden und seither zu einem wichtigen Dorftreffpunkt geworden ist. Beide Jubiläen waren für den HuK Grund genug, das Brunnenfest auf dem Pirmin-Raber-Platz in einem etwas größeren Rahmen als sonst zu feiern.
Der übliche Platz rund um den Dorfbrunnen sei „wegen des Straßenverkehrs zu gefährlich gewesen“, begründete Evert die räumliche Verlegung. Um den Brunnen aber dennoch im Auge zu haben, stand zumindest ein Modell in kleinerer Ausführung auf dem Hallenvorplatz.
Unmittelbar daneben konnten sich die Festbesucher anhand einer Fotodokumentation, die von HuK-Vorstandsmitglied Michael Bollen zusammengestellt worden war, vom Beginn der Umbauarbeiten 2004 über das Richtfest im Februar und die Einweihung im Juni 2005, die Verleihung des Ehrenamtpreises 2007 bis zur heutigen Nutzung ein Bild von der Umgestaltung der ehemaligen Eisbud zur heutigen Heimatstube machen.
Kultur-Staatsekretärin Jessica Heide bei Ihrer Ansprache neben Helmut Evert
Kultur-Staatssekretärin Jessica Heide, die ihre Ministerin Christine Streichert-Clivot als Schirmherrin vertrat, fand es richtig, dass beide Jubiläen gebührend gefeiert wurden. Aber dieses Fest sei „nicht nur wichtig für den Ort“, meinte die Vertreterin der Ministerin angesichts der kulturellen Bedeutung beider Einrichtungen in Hangard, „sondern auch für das Land“. Heide nutzte zudem die Gelegenheit, das Ehrenamt aller Beteiligten beim Brunnenfest zu würdigen, „denn wir im Saarland leben schließlich vom Ehrenamt“.
Helmut Evert blickte auch zurück auf die Anfänge der Heimatstube und erinnerte daran, dass die Idee zur Umgestaltung der früheren Eisbud schon 1995 unter dem damaligen HuK-Vorsitzenden Georg Gerber geboren wurde, ehe sie neun Jahre später unter dessen Nachfolger Rudolf Bechtel umgesetzt wurde. Seit der Einweihung vor 20 Jahren findet in der Heimatstube regelmäßig donnerstags ein Dorftreff statt, es wird an jedem ersten Donnerstag im Monat ein Kaffeenachmittag angeboten und das Häuschen an der Osterbrücke in Hangard kann auch von Vereinen als Sitzungsraum genutzt werden.
Zahlreiche Gäste waren trotz des heißen Wetters gekommen und genossen die Feier bis in den Abend
Markus Lerner vom Vorstand des Heimat- und Kulturvereins appellierte an die Festbesucher, „mindestens einmal im Jahr“ vorbeizuschauen und er trug den Original-Richtspruch vor, den Wolfgang Seyler vor 20 Jahren beim Richtfest aufgesagt hatte.
Der Verein der Musikfreunde Hangard hat das Brunnenfest musikalisch umrahmt, auch für die Gaumengenüsse der Besucher war in fester und flüssiger Form bestens gesorgt.
Auch bei den zahlreichen fleißigen Helfern (hier: Carmen Lerner, Sandra Hans, Pia Meyer und Heike Wagner) vom HUK war die Stimmung bestens! Allen Mitwirkenden gebührt ein großer Dank!
Auch dieses Jahr hat der HUK zum zweiten Mal das Event „Krach am Bach“ an der Eisbud ausgerichtet.
Bereits der Nachmittagstreff war wieder von vielen Kaffeegästen besucht. Immer am ersten Donnerstag im Monat kann man sich hier zu Kaffee, Kuchen und zum Sprooche treffen- Gäste sind hier immer herzlich willkommen.
Dann wurde auf der Strandinsel an der Oster ein Schwenker aufgestellt und von Sepp Wagner und Jörg Wagner haben sich nach mutiger Fluss-Überquerung als geübte Grillmeister betätigt – unter strenger Beobachtung von der Brücke aus.
Sepp und Jörg sind bereit!
Mittels Seilzug wurde die Grillwürste und Schwenkbraten nach unten und nach dem Grillen wieder hoch auf die Brücke gezogen und den Gästen überbracht.
Die Seilzug- Mannschaft und strenge Beobachter
So wurden die zahlreichen Gäste von „Krach am Bach“ auf außergewöhnliche Weise mit Essen versorgt und die Stimmung in der Eisbud war wieder bestens.
Vielen Dank an die engagierten Helfer!
Am Ende stand fest: „Es war wieder ein sehr schöner Nachmittag und Abend!“ – und:
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