Michael Bollen

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Der Hangarder Adventstreff fand dieses Jahr am Freitag (5.12.) und Samstag, dem (6. 12.) statt auf dem Pirmin-Raber-Platz. Ein adventlich geschmücktes Dorf mit beleuchteten Pagoden lud ein zu einem besonderen vorweihnachtlichen Erlebnis.

Viele Gäste waren der Einladung zum Adventstreff gefolgt und genossen die adventliche Stimmung.
Gespannt wird die Ankunft des Nikolaus erwartet
Die Musikfreunde Hangard begleiteten das Erscheinen des Nikolaus mit vorweihnachtlichen Liedern

Pünktlich um 18 Uhr kam zeitgerecht bei einer Regenpause der Nikolaus und hatte für jedes Kind ein Geschenk dabei.

Michael Heib als Nikolaus kommt auf den Adventstreff geschritten

Die Geschenke des Nikolaus wurden gespendet vom Heimat- und Kulturverein Hangard, der trotz der deutlich gestiegenen Preise über 80 schön gefüllte Nikolaustüten für die Kinder vorbereitet hatte. So konnte der Nikolaus bei der Verteilung der Geschenke in viele glückliche und dankbare Gesichter der Kinder schauen.

Nikolaus Michael Heib mit den Helfern Karin Weidner und Markus Lerner vom HUK Hangard hatten viele Nikolaustüten an die Kinder auszuteilen

Für das leibliche Wohl an beiden Tagen sorgten mehrere Vereine und Gruppen: neben den Musikfreunden Hangard, den Brunnebutzern und dem Heimat-und Kulturverein hatte die Ortgruppe der SPD und eine Klasse der MKS in den wettergeschützten Pagoden ihre Stände aufgebaut . Zur Stärkung gab es ein breites Sortiment an Speisen von Pizzabaquette, „Gefüllten Lappen“ nach Burritoart, Rostwürsten über Kartoffelwaffeln bis zu frisch gebackenen Zimtwaffeln und süßen Waffeln. Auch Angebot an Getränken reichte von weißem und blauem Glühwein zu Kakao mit und ohne Schuss und vielen andere Getränken- da war für jeden etwas dabei.

Die Klasse 7.1. der Maximilian-Kolbe und ihre Eltern boten Kartoffel- und süße Waffeln und anderes an zur Förderung der Kinder-Krebshilfe Saar

Bei guter Stimmung blieben die Gäste gerne bis in den späten Abend hinein auf dem Platz und in den Zelten.

Markus Lerner vom Heimat- und Kulturverein stellte am Ende der Veranstaltung fest: das war ein gelungener Adventstreff, der unsere Erwartungen übertroffen hat! Wir danken allen Helfern und freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

Fotos: Harald Martin, Michael Bollen

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Hangard konnte sich einen respektablen 4. Platz im Mittelfeld erkämpfen. Bliesmengen-Bolchen und Remmesweiler ziehen ins Finale.

Der Saarländische Rundfunk (SR) produziert für 2026 das neue Kochformat „Dorf Duell – Wer kocht am besten?“ Aus jedem Landkreis wurde ein Dorf ausgewählt – und Hangard war dabei neben Reisbach,  Bliesmengen-Bolchen, St.Nikolaus, Rappweiler-Zwalbach und Remmesweiler. Das Konzept lautete: Drei Köche – drei Küchen – ein Dorf:

Challenge heißt Herausforderung- und herausfordernd war es! Es mussten drei Kochbegeisterte gefunden werden, die sich zutrauen, bei laufender Kamera zu kochen. Zum Glück waren drei Kochhelden für diese Aufgabe bereit:  Lisa Müller, Martin Peter und Thomas Reinhardt. Auch die passenden Küchen mussten gefunden und die Dorfgemeinschaft einbezogen werden.

Unsere Kochhelden Martin Peter, Lisa Müller und Thomas Reinhardt (v.l.)

Am Mittwoch, dem 26.11. war es dann soweit. Der eigens dafür gebaute Foodtruck des SR war auf dem Pirmin-Raber-Platz aufgestellt , das über 30-köpfige Filmteam war aus Mainz mit einem umfangreichen technischen Equipment incl. Kameradrohne angereist.

Die Vorbereitungen laufen

Um 9 Uhr begann die Aufzeichnung mit einer Anmoderation der gut gelaunten Moderatorin Simin Sadeyhi. Sie stellte die Fachjury vor: der Streetfood-Award-Gewinner Bubacarr Sissoho, «The Taste»-Gewinnerin Yvonne Fries und Dennis Schneider (Jungkoch des Jahres 2024). Anschließend wurden die Köche begrüßt und befragt sowie die zahlreich erschienenen Bürger interviewt.

Viele Hangarder Bürger waren gekommen zur Unterstützung unserer Köche

Dann wurden die Koch- Aufgaben gestellt und zusätzliche Herausforderungen bekanntgeben: so mussten die Köche am Glücksrad Zutaten auslosen, welche sie in ihre Gerichten einzubauen hatten: hier waren es Mangold, Knoblauch und Äpfel. Erschwerend war auch, dass kurz vor Kochbeginn die Auswahl der erlaubten Kochzutaten eingeschränkt wurde, was insbesondere Martin Peter bei seinem geplanten Hauptgericht vor große Herausforderungen stellte. Es wurden auch Zutaten aus dem Ort zur Verfügung gestellt und in die Gerichte einbezogen – so steuerten Finn und Björn Braun das Reh und Bernd Ley Rote Bete und eingekochte Zwetschgen bei.

Die Köche erhalten zusammen mit ihren Jurymitgliedern letzte Anweisungen

Unter Anfeuerung der Anwesenden sprinteten die Köche dann los, um mit dem Kochen zu beginnen. Hierfür hatten sie exakt 2,5 Stunden Zeit. In dieser Zeit mussten sie das Essen zubereiten unter Beobachtung einer Jurykraft und der Kameraleute, dann zum Foodtruck transportieren und auf drei Tellern anrichten.

Kurz vor Ablauf der Kochfrist kamen die Köche mit ihren vorbereiteten Speisen zurück und wurden lautstark begrüßt. Sie mussten dann noch auf den Tellern anrichten, was zum Teil unter erheblichem Zeitdruck geschah.

Jetzt wird es spannend: die Jury begutachtet die präsentierten Gerichte

Alle drei Jurymitglieder bekamen jeweils einen Teller des Ganges vorgesetzt. Mit kritischer Mine begutachteten sie die Speisen nach Geschmack, Regionalität und Kreativität und vergaben hierfür getrennt ihre Punkte, indem sie die Wertung auf dem Boden einer Pfanne aufmalten.

Die Vorspeise von Thomas Reinhardt mit Forelle wurde sehr gut bewertet und bekam in allen drei Disziplinen eine hohe Punktzahl. Der Hauptgang mit Burger vom heimischen Reh war aufgrund der o.a. Einschränkungen in der ersten Disziplin weniger gut bewertet, konnte aber in Regionalität und Kreativität eine gute Punktwertung erreichen.

Mit Spannung wurde dann die Bewertung der Nachspeise  aus einer Variation von Crumble  mit verschiedenen Früchten und hausgemachtem Vanille-Eis von Köchen und Zuschauern beobachtet.

Hier war die Jury sich einig: es wurde dreimal eine Spitzen- Punktzahl vergeben und der Juror Bubacarr Sisscho war begeistert: „Das ist die beste Nachspeise, die ich seit langer Zeit gegessen habe!“ Jubelnder Applaus des Publikums und große Freude bei allen Anwesenden lockerten die herrschende Anspannung auf.

Moderatorin Simin Sadeghi kommentierte die Bewertung der Jury
Entspannte Jury nach dem Wettkampf: Dennis Schneider, Yvonne Fries und Bubacarr Sisscho (v.l.)

Abschließend lobte die Moderatorin die tolle Präsentation der drei Köche sowie die begeisterte Unterstützung durch die zahlreich erschienenen Hangarder Bürger. Die Sendung wird im SR –Fernsehen anfangs 2026 ausgestrahlt- der Termin wird noch publiziert.  

Zum Abschluss wurden die Köche, die Jury und das Filmteam mit einem lauten Applaus von den Hangarder Bürgern verabschiedet.

Diese beiden siegreichen Kochteams aus Bliesmengen-Bolchen und Remmesweiler treten dann am 17.12 in Saarbrücken im Finale gegeneinander an.

Wir danken allen Unterstützern im Ort, insbesondere der Feuerwehr Hangard, der Stadt Neunkirchen, der Fam. Bosco für die Stellung der Räumlichkeiten, allen Zutatenspendern und Allen, die den Wettkampf auf dem Pirmin-Raber-Platz mit Ihrer Teilnahme zu einem schönen Ereignis werden ließen. Dank richtete auch der Leiter des Filmteams Tassilo Sack an die Hangarder Dorfgemeinschaft unter Koordination durch Helmut Evert, welche das großartige Ereignis möglich gemacht hat.

Die Zuschauer haben angespornt, mitgelitten und mitgejubelt.

Die Köche haben Alles gegeben- ihnen gebührt hierfür unsere Dankbarkeit und hoher Respekt! Chapeau! 

Großer Dank an Lisa Müller, Martin Peter und Thomas Reinhardt! Auch wenn Ihr nicht ins Finale gekommen seid – Ihr habt Hangard würdig vertreten!

Fotos: Th. Reinhardt, M.Bollen

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Bei einem kleinen Krippenfest am 28.11. wurden die heiligen drei Könige begrüßt und die Krippenfiguren gesegnet!

Stimmungsvoll zeigt sich die Figurengruppe in der Abendzeit

Die Weihnachtskrippe ist jetzt komplett und dies sollte entsprechend gefeiert werden!

Der HUK lud alle Helfer und Interessierten ein zur Einweihungsfeier am 28. November um 12 Uhr vor der Terrasse Lindenstraße.

Helmut Evert und Pfarrer Markus Krastl begrüßen die Gäste

Pfarrer Markus Krastl von der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Neunkirchen freute sich über die schöne Weihnachtskrippe und sah hier ein sichtbares Zeichen christlicher Glaubenskultur. Er segnete im Rahmen einer kleinen Andacht die Weihnachtskrippe.

Helmut Evert vom Heimat- und Kulturverein schilderte die Geschichte der Krippe, welche vor zwei Jahren erstmalig in Zusammenarbeit von Projektgruppe Dorfentwicklung und Heimat-und Kulturverein aufgebaut wurde. Sie war bereits um einen Hirtenjungen und zwei Schafe ergänzt worden. Jetzt fehlten noch die heiligen drei Könige, passend zur prächtigen fast lebensgroßen Figurengruppe.

Auch diesmal hatte der HUK um Spenden geworben und zur allgemeinen Freude war die stattliche Summe zur Anschaffung der drei Könige bald zusammen gekommen. Hangarder Bürger und regional ansässige Betriebe hatten sich zum Teil auch mit größeren Beträgen beteiligt- hierfür Allen Spendern ein herzliches Dank!

Zur Einweihung und als Dank für die Helfer hatte der Heimat- und Kulturverein eine kleine Feier als „Krippenfest“  vorbereitet. Es gab Rostwurst, Glühwein und Kaltgetränke beim gemeinsamen Beisammensein.

Zusammen mit der Heiligen Familie und dem Hirtenjungen geben die fast lebensgroßen Figuren auf der überdachten Terrasse ein tolles und stimmungsvolles vorweihnachtliches Bild.

Mittlerweile hat sich die Hangarder Weihnachtskrippe zu einer Attraktion für Große und vor Allem auch für Kinder entwickelt, die von nah und ferne kommen, um sich daran zu erfreuen.

Der Vorstand des HUK und die Helfer von der Projektgruppe Dorfentwicklung freuen sich über die fertiggestellte Weihnachtskrippe

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Am Samstag, dem 8.11. war es soweit: ein letztes Mal stand das Schild „Ich han uff“ vor Antonias Laden.

Antonia hatte eingeladen zu einem letzten Verkaufstag. Zahlreiche Kunden waren gekommen, um sich bei ihr zu bedanken und gemeinsam bei Kaffee und Kuchen, einem letzten Fleischkäs-Weck o.a. zu verabschieden.

Zahlreiche Kunden und Freunde von Antonia ließen es sich nicht nehmen, sich von ihr zu verabschieden
Noch ein Fleischkäsweck wird von Antonia für die Gäste vorbereitet

Antonia Appelt hatte das Geschäft 2011 übernommen und 14 Jahre lang geführt. Das Einzelhandelsgeschäft mit Metzgerei war von ihren Eltern aufgebaut worden.

Aus gesundheitlichen Gründen kann Antonia den Laden jetzt leider nicht mehr weiterführen.

Antonia vor ihrem Angebot an Obst und Gemüse (Archivbild 2022)

Das für den kleinen Laden überraschend breite Angebot reichte von Metzgereiwaren, Obst und Gemüse sowie zahlreichen andere Lebensmittel und Kühlwaren, Verbrauchsartikel oder Zeitungen. Hier konnten die Hangarder und auch viele Kunden aus dem Ostertal mit den Produkten für den alltäglichen Verbrauch versorgt werden.

Alleine die täglich frischen Fleischkäs- oder Frikadellenweck waren Grund für viele Bürger, Handwerker, Vorbeifahrende anzuhalten und sich mit einem (zweiten) Frühstück einzudecken. Auch die selbst hergestellten Leberknödel, Spießbraten und eingelegten Heringe waren bekannt und beliebt, um hier nur einige der besonderen Angebote Antonias zu nennen.

Antonia (links) hinter der gut gefüllten Metzgereitheke ( Archivbild 2022)

Zudem war Antonia´s Laden auch ein gerne genutzter Treffpunkt im Ort- hier bestand Gelegenheit sich zu treffen und zu „Sprooche“.

Wenn auch das Schließen des Dorfladens eine große Lücke hinterlässt, so müssen wir doch dankbar sein, dass Antonia über viele Jahre das Geschäft mit großen Engagement geführt hat- zum Nutzen aller.

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Reiterin Thalischa führte im Ornat von Sankt Martin den Umzug an
Zu Beginn des Umzuges fand eine Martins-Andacht in der kath. Kirche Hangard statt mit musikalischer Begleitung durch die Musikfreunde Hangard. Die Botschaft der Andacht lautete: Nehmt ein Beispiel an Sankt Martin, der mit anderen geteilt hat.
Anschließend sammelten sich die zahlreichen Kinder und Familien mit ihren Laternen, Feuerwehr und Musikfreunde Hangard vor der katholischen Kirche zum gemeinsamen Laternenumzug, welcher angeführt wurde von Sankt Martin.
Sankt Martin und Feuerwehr lauschten mit den Zugteilnehmern bei einem Halt vor dem Brunnenplatz den Martinsliedern der Musikfreunde Hangard
Auf dem Pirmin-Raber-Platz begrüßte schon ein leuchtend großes Martinsfeuer die Zugteilnehmer. Es war aufgebaut und angezündet worden unter sachkundiger Aufsicht der Feuerwehr Hangard.

Anschließend konnte sich alle in der Feuerwehrhalle stärken bei Rostwurst, Glühwein und anderen Getränken, welche von der freiwilligen Feuerwehr Hangard ausgegeben wurde.

Der Heimat- und Kulturverein bot Martinsbrezeln an- für die Kindergartenkinder und den Feuerwehrnachwuchs kostenlos, für alle anderen zu einem günstigen Preis. Der Erlös dieses Brezelverkaufes wird vom Heimat- und Kulturverein Hangard gespendet zu Gunsten der Kinderkrebshilfe der Universität Homburg.

Helmut Evert und Karin Weidner freuen sich, dass alle 300 Brezeln verteilt werden konnten

Alle Teilnehmer waren froh , dass in Hangard dieser traditionelle Brauch in schöner Form gepflegt wird- Ein Dank an alle Unterstützer und Helfer.

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Reinhardt nimmt euch mit auf eine visuelle Reise durch Hangard, eingefangen im Laufe des Jahres. Diese Bilder zeigen die Schönheit und Vielfalt unserer Region. Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte und fängt die kleinen, besonderen Augenblicke ein.

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Auch dieses Jahr lädt der TV Hangard wieder alle Kinder ein zur großen Halloween-Party.

Sie startet um 17 Uhr und geht für die kleinen bis 21 Uhr, die größeren Kinder können bis 23 Uhr feiern. Der Eintritt kostet 8 Euro pro Kind (TV-Mitglieder 6 Euro). Anmeldung ist verpflichtend bis 15. Oktober

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Nach der Pflichtvorstellung folgt nun die Kür.

Im Rahmen des Programmes „AuFleben“ wurde das wichtige Thema „Sturzprophylaxe“ bereits in einem Workshop im Frühjahr vorgestellt. Wie angekündigt starten jetzt die angekündigten Übungsstunden.

Der TV Hangard bietet in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Turnerbund unter Leitung der ausgebildeten Sturzpräventions- Trainerin Martina Sutter den praktischen Teil dieses Projektes an.

Am Donnerstag, dem 9.10. 2025 um 9 Uhr in der Ostertalhalle findet der zweite Kurs statt. Es werden Übungen zur Stärkung von Gleichgewicht und Körperbeherrschung eingeübt, um das mit dem Lebensalter steigende Risiko von Stürzen zu senken.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Kurs ist für alle Altersgruppen geeignet. Ein Schnuppertraining ist kostenlos möglich, wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um eine telefonische Anmeldung unter 06821-58206 oder email an martina.sutter@gmx.de gebeten.

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Am „Kerwesondaa in Hangard“ gastierte sowohl in der Kreisliga A als auch in Landesliga der Tabellendritte SV Reiskirchen im heimischen Ferraro-Sportpark. Dabei kam es in der Landesliga Ost zum ersten Spitzenspiel der Saison. Beide Teams waren noch ungeschlagen und rangierten auf Platz 1 und 3 der Tabelle.

Die 200 Zuschauer im Ferraro-Sportpark sahen im Spitzenspiel der Landesliga Ost eine sehr gute Leistung der SVGG Hangard, welche zu einem 3:0 gegen den SV Reiskirchen führte.

Mit diesem Heimsieg bleibt das Landesliga-Team SVGG Hangard ungeschlagen und mit 26 Points (46 Tore!) an der Tabellenspitze.

Foto vo.li. Markus Lerner (2. Vors. HuK Hangard, Christian Lerner (2. Vors. SVGG Hangard), Helmut Evert (1. Vors. HuK Hangard), Martin Bölk (1.Vors. SVGG Hangard)

Die SVGG Hangard bedankt sich recht herzlich bei Helmut Evert und Markus Lerner vom Hangarder Heimat- und Kulturverein. Der HuK-Hangard spendete 500,00 € als Anteil für die Anschaffung neuer Trikots. 

Textauszüge und Fotos: SVGG Hangard

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