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Die Schulhäuser

In den ersten Jahrzehnten seit der Gründung der Volksschule fand der Unterricht in einem evangelischen Privathause statt. Im Jahre 1751 beantragte Pfarrer Rupp/ Wiebelskirchen (1750-1753) über den Consisitorialrat Woytt/ Ottweiler bei der Gräflischen Regierung den Bau eines Schulhauses in Hangard, mit der Begründung, ,,…die Kinderzahl sei bereits zu groß, als dass die Schule (Unterricht) noch länger in einem evangelischen Hause gehalten werden könne. Es gehe aber nicht an, dass man dieseselbe in das Haus eines Römisch-Katholischen verlege. Man fürchte auch, die Katholiken könnten ein Schulhaus erbauen“. Woytt billigte den Antrag und befürwortete den Bau des Schulhauses „je eher, je besser und noch in diesem Jahre“. Er empfahl u. a. „der ganze Bau soll bis auf den Dachstuhl nur mit Steinen, die auf dem Bann gebrochen werden können, aufgebaut werden und nicht mit Holz und Leimen“ (=Lehm, Fachwerk).

„Erstes Schulgebäude im Obereck (ev. ) wurde 1785 erbaut. Sie zerfiel. Dann im Jahre 1861 wurde an gleicher Stelle die hier abgebildete Schule gebaut. Heute Wohnhaus Rudolf Müller .“

Aus dem geplanten Schulhausneubau wurde nichts, obwohl die Schulraumnot unverkennbar war. Aber für die wenigen evangelischen Schulkinder rentierte sich ein Schulhausneubau nicht. Erst am 4. April 1785 kaufte die evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen das Wohnhaus des Johann Heinrich Sick im Oberdorf am Collingweg und richtete dort eine Schule ein. Auf Anordnung der herrschaftlichen Regierung vom 29. Juli 1784 war
das Schulhaus steuerfrei. Das Schulhaus wurde bis 1800 benutzt. Im selben Jahre erfolgte die Trennung der Suchulkinder nach Konfessionen. Die evangelischen Schulkinder von Hangard mussten nach Wiebelskirchen in die evangelische Schule gehen, und die katholischen Schulkinder wurden in Hangard in katholischen Privathäusern (Kleber, Beyer, Ruffing u. a.) unterrichtet. Das evangelische Schulhaus zerfiel. Nach dem Lagerbuch der evangelischen Kirchengemeinde Wiebelskirchen aus dem Jahre 1825 stand das Schulhaus im gleichen Jahre nicht mehr. Das Baugrundstück war in einen Garten umgewandelt worden. Das angeführte Lagerbuch von 1825 in dem die „Güter und Gegenstände“, welche der evangelischen Pfarrerei Wiebelskirchen zugehören“, registriert sind, berichtet: „Ein Platz zu einem Garten auf der Hangard, wo das alte Schulhaus stand, 3/8 Morgen.“

„Erstes kath. Schulhaus linker Teil. ( Ecke Bexbacher heute Jean Mathieu Straße und Kreuzstraße) erbaut 1824, Erweiterung rechter Teil wurde 1874 fertiggestellt und eingeweiht. Der linke Teil wurde Lehrerdienstwohnung .“

Im Jahre 1855 war die Zahl der evangelischen Schulkinder auf 30 angestiegen. Der tägliche weite Schulweg nach Wiebelskirchen und bei schlechter Witterung, war bei den damaligen schlechten Wegverhältnissen den Kindern nicht mehr länger zumutbar. Daher beschlossen die evangelischen Bürger von Hangard im Jahre 1856, eine eigene Schule zu errichten und unverzüglich mit dem Bau eines Schulhauses zu beginnen. Bis zur Fertigstellung des Schulhauses mit Lehrerdienstwohnung im Oberdorf- an der gleichen Stelle, wo das erste Schulhaus stand- wurden die evangelischen Schulkinder im Saale der Gastwirtschaft Marx unterrichtet. 1861 war das Schulhaus fertig und wurde von 37 Kindern mit ihrem Lehrer Nikolaus Roeder bezogen. In diesem Schulhaus wurde bis 1957 unterrichtet. Am 22. Juli 1966 wurde es für 18000 DM an Rudolf Müller, Rohnstraße 27, verkauft. Im Jahre 1814/ 15 kauften die Katholiken das alte Gemeinde-Hirtenhaus an der Ecke Bexbacher/Kreuzstraße, rissen es ab und bauten an derselben Stelle im Jahre 1824 das erste katholische Schulhaus. Die untere Hälfte des Schulhauses (an der heutigen Kreuzstraße gelegen) diente als Lehrerdienstwohnung (zwei Zimmer), die obere Hälfte als Schulsaal. Zwischen beiden war der gemeinsame Eingang mit Flur. Das darin befindliche helltönende Glöckchen bediente der Lehrer mittels Strick und Hausflur aus. Es rief die Kinder zur Schule und verkündete den jeweiligen Schulabschluss. Auch bei Sterbefall, Beerdigung und zum Angelus wurde es geläutet.

„Das Schulhaus Ziegelhütte (609 KB ) Dieses Schulgebäude wurde 1893 bezogen. Später ( 1909 )um eine Schulbaracke im Hof erweitert.“

1873 zählte die einklassige katholische Volksschule 100 Kinder, 60 Knaben und 40 Mädchen. Diese konnten in dem kleinen Schulsaal nicht mehr untergebracht werden. Daher wurde oberhalb desselben (Bexbacher Straße) ein größerer Schulsaal angebaut. Am 17. Juli 1874 wurde er von Kaplan Johannes Schütz/ Ottweiler eingeweiht und tags darauf von 100 Kindern und dem Lehrer Philip Peter Konrad bezogen.
Die Kosten des Neuhauses beliefen sich auf 3000 Taler. Aus dem aufgegebenen kleinen Schulsaal wurden zwei Zimmer gebaut und der Lehrerdienstwohnung zugeschlagen. Letzter Dienstwohnungsinhaber, vom 1. November 1892 bis 1. Oktober 1904, war Lehrer Peter Adam. Im Jahre 1907 verkaufte die Gemeinde die Lehrerdienstwohnung an Jakob Threm zum Preise von 3710 Mark. Letzterer verkaufte das Haus später seinem Schwiegersohn Andreas Ruffing. Nachdem die katholische Volksschule im Jahre 1891 zweiklassig wurde, war ein zweiter Schulsaal notwendig geworden. Deshalb wurde im Ortsteil Ziegelhütte ein zweiklassiges Schulhaus mit Lehrerinnendienstwohnung gebaut, das 1893 von einer Klasse bezogen wurde. Als 1909 die Zahl der Schulkinder auf 298 angestiegen war, trat wieder Schulraumnot ein, sodass hinter dem neuen Schulhaus auf der Ziegelhütte eine Schulbaracke aufgestellt werden musste. Beim Bau der Durchgangsstraße vom Schachen bis zur Ziegelhütte im Jahre 1932 musste die Schulbaracke abgerissen werden.

„Dieses Schulgebäude ( einklassig ) südlich der kath. Kirche wurde 1932 gebaut als Ersatz für die Schulbaracke, die abgerissen werden musste (1954)für die Durchgangsstraße Schachen-Ziegelhütte.“

Als Ersatz dafür erhielt die Gemeinde ein neues einklassiges Schulhaus südlich der katholischen Kirche. 1954 wurde dieses Schulhaus wieder abgerissen. An gleicher Stelle wurde ein sechstklassiges, modernes Schulhaus, bestehend aus zwei Klassentrakten, einem Zwischenbau und drei Schulhöfen, gebaut. Am 1. September 1957 wurde das neue Schulhaus eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. In ihm wurden die katholische und die evangelische Volksschule untergebracht. Heute befinden sich darin die Grundschule und der Kindergarten.

“ Die neue sechsklasssige, moderne Schule wurde 1957 eingeweiht.“
Nach Luise Mohammadi, Lehrerin Hannelore Sammler und Lehrer Norbert Olschok

Die schulischen Verhältnisse

Hangard zählte im Jahre 1730 insgesamt 30 Haushaltungen, 16 katholische und 4 evangelische. Nach gräflicher Anordnung war es den Katholiken auf dem Lande verboten, eigene Lehrer zu halten, trotzdem beantragten die 16 katholischen Haushaltungen bei der gräflichen Regierung die Errichtung einer Volksschule. Ihr Antrag wurde abgelehnt. Zur gleichen Zeit stellten auch die vier evangelischen Haushaltungen beim Oberkonsistorium den Antrag… “dass nicht nur die Einrichtung eines eigenen Schulhauses gestattet, sondern auch eine Unterstützung von 2 Malter Korn vonseiten der Herrschaft gewährt werden möchte.“ Das Oberkonsistorium lehnte jedoch den Antrag mit der Begründung ab, es seien zu wenig protestantische Schulkinder vorhanden. Ein glücklicher Umstand kam nun den Hangardern zu Hilfe. Der Sohn des Wiebelskircher Lehrers Balthasar Groß, Johann Friedrich Groß, erklärte sich bereit, die Hangarder Schule auch ohne die zwei Malter Korn der Herrschaft zu übernehmen und sich mit dem gewöhnlichen Hausfass zu begnügen, das alle Familien, deren Kinder zur Schule gingen, zu seinem Haushalt jährlich abzugeben hatten, nur müsse ihm die Nachfolge seines Vaters in Wiebelskirchen zugesagt werde. Dieses Angebot nahm das Oberkonsistorium an. Da kein Schulhaus vorhanden war, musste ein Zimmer in einem evangelischen Privathaus gemietet werden, für das jedes Schulkind 4 Mäßchen Hafer an den Vermieter zu entrichten hatte. Die Schule wurde von 20 meist katholischen Schulkindern besucht und bis 1800 nur von protestantischen Lehrern betreut.

 

Um den Lehrerberuf war es in damaliger Zeit in jeder Hinsicht schlecht bestellt. Lesen wir selbst, was 1737 der Ottweiler Pfarrer und Inspektor Woytt u. a. über die Schulen und ihre Lehrer berichtete: „da wir hier (im Ottweilerischen) in den meisten Orten und sonderlich auf den Filialschulen zu Frieden Seyn müssen, wenn wir nur solche subjekta haben können, die gegen etliche wenige Malter Korn die Winterschule halten, den Sommer aber sich und ihrigen mit roden und stocken und anderer säuerlicher Arbeit und Tageslohn ernähren und durchbringen müssen, das die meisten Pfarrer schon zufrieden sind, wenn die Confirmanten Textum catechismum Lutheri in der Schule auswendig gelernt haben, welche einige wohl nicht einmal zu producirn in Stande sind. Dieser Mangel besserer Schuldiener lässt sich wohl nicht anders heben als durch Vermehrung der Schulbesoldung.“ Letztere bestand im 18. Jahrhundert aus zwei Malter Korn von der Herrschaft, dem Hausfass (= 1 Fass Korn), das jedes Haus, das Kinder zur Schule gegeben hatte, dem Schulmeister abführen musste, was aber oft genug unterblieb, dem Schulholz, das auch zur Heizung der Schulstube diente und dem Schulland (Ackerland und Wiesen).

Die Französische Revolution brachte auch auf dem Gebiet des Schulwesens tief greifende Umwälzungen. Die evangelischen Lehrer der Hangarder Volksschule erhielten vor dem
vom Zehnten, den die Herrschaft jährlich einzog, eine Frucht- und Geldbesoldung. Diese fiel jetzt weg. Die Gemeinden hatten ab 1800 selbst die Mittel für die Lehrerbesoldung aus ihrem Gemeindehaushalt aufzubringen. Der Lehrer geriet jetzt in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zu seiner Gemeinde und war den Gemeindeleuten auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Die Filialschule der Wiebelskircher evangelischen Kirchengemeinde in Hangard wurde jetzt aufgelöst. Die wenigen evangelischen Schulkinder gingen nun über ein halbes Jahrhundert (von 1800 bis 1856) zur evangelischen Volksschule Wiebelskirchen, die katholischen Schulkinder aber wurden 10 Jahre lang von verschiedenen katholischen Winterlehrern unterrichtet. Von Beruf waren sie Ackerer, Schmied, Kohlebrenner und Nagelschmied. Alljährlich im Herbst wurden die katholischen Einwohner des Dorfes vom Gemeindediener zusammen gerufen, um einen Schulmeister zu dingen. Die Wahl fiel meist auf den, der es am billigsten tat, gleich ob er die notwendigen Kenntnisse und persönlichen Eigenschaften besaß. Erst ab 1810 wurde auch im Sommer unterrichtet. Der erste an einem Lehrerseminar (zu Brühl) ausgebildete Lehrer war Grossmann aus Wichterrich bei Euskirchen (von 1839 bis 1840). 1851 zählte die einklassige katholische Volksschule 45 Kinder (22 Knaben und 23 Mädchen), 1875 waren es 125 (67 Knaben und 58 Mädchen). Die seit 1856 wieder bestehende evangelische Volksschule zählte 1875 insgesamt 32 Kinder. Am 18. Oktober 1875 entschied die Königlich preußische Regierung in Trier, die beiden einklassigen konfessionellen Schulen in eine zweiklassige Simultanschule umzuwandeln.

Die Unterstufe (1. -4. Jahrgang mit 81 Kindern wurde dem evangelischen Lehrer Nikolaus Roeder und die Oberstufe (5.-8. Jahrgang) mit 78 Kindern dem katholischen Lehrer Philip Peter Konrad zugewiesen. Als im Jahre 1890 die Zahl der Schulkinder in den beiden Simultanklassen auf 174 angestiegen war, genehmigte die Regierung die Errichtung einer dritten Klasse, einer Mädchenoberstufe. Dieses wurde der Lehrerin Steinbach aus Pfalzei übertragen. Die Klasse von Konrad zählte jetzt 51, die von Roeder 60 und die von Frl. Steinbach 63 Kinder. Aber schon am 23. März 1893 ordnete die königliche Regierung in Trier an, die Schule wieder nach Konfessionen zu trennen. Die katholische Schule wurde mit 147 Kindern zweiklassig, die evangelische mit 28 Kindern einklassig. Bis zur Fertigstellung eines zweiklassigen Schulhauses (katholisch) mit Lehrerinnendienstwohnung im Ortsteil Ziegelhütte im Jahre 1893 wurde eine katholische Klasse im Saale der ehemaligen Wirtschaft Marx untergebracht. 1898 war die Schülerzahl der zweiklassigen katholischen Volksschule auf 171 angestiegen. Daher wurde eine dritte Schulklasse eingerichtet, 1903 eine vierte Klasse. Als im Jahr 1909 die Zahl der katholischen Schulkinder auf 298 angewachsen war, musste eine fünfte Klasse eingerichtet werden, die allerdings 1929 wieder einging. Osten, 1937 wurde die „Christliche Gemeinschaftsschule“ eingerichtet. Die vier katholischen Klassen vereinigt. Ab 1. Oktober 1945 waren die beiden Schulen wieder nach Konfessionen getrennt. 1956 wurde eine zweite evangelische Klasse eingerichtet. 1957 bestand die katholische Volksschule aus 3 und die evangelische aus 2 Klassen. 1969 wurde die Bezeichnung „Katholische Volksschule“ in „Volksschule Hangard 1“ und die „Evangelische Volksschule“ in Volksschule Hangard 2“ umgeändert. Mit Wirkung vom 1. Februar 1970 wurden die Volksschulen Hangard 1 und Hangard 2 zu einer „Volksschule Hangard“ zusammengefasst. Seit September 1970 besteht in Hangard nur mehr die Grundschule (1.-4. Jahrgang). Die Kinder des 5. und 9. Schuljahres besuchen die Hauptschule in Wiebelskirchen oder andere weiterführende Schulen. Im leer stehenden unteren Klassentrakt des neuen Schulhauses in Hangard wurde im gleichen Jahr ein Kindergarten eingerichtet.

Kindergarten

Die Geschichte der Hummelburg

Der Hangarder Kindergarten entstand 1969 in Trägerschaft der früheren Gemeinde Hangard durch innere Umgestaltungsarbeiten im Teil der ehemaligen evangelischen Volksschule im Schulgebäude. Der Betrieb wurde im März 1970 aufgenommen. Die Räume hierzu wurden frei, als die Hauptschüler des früheren Amtes Wiebelskirchen zentral in Wiebelskirchen zusammengefasst wurden.

Der Kindergarten umfasste zwei Gruppenräume, die notwendigen sanitären Einrichtungen und ein Raum für die Leiterin. In diesen zwei Gruppenräumen waren teilweise zwischen 70 und 80 Kinder untergebracht. Schon bald danach übernahm die Stadt Neunkirchen die Trägerschaft. Im Jahre 1975 erfolgte eine
Erweiterung des Kindergartens im Rahmen des Infrastrukturprogramms. Durch den Erweiterungsbau wurden je ein Gruppen- und Förderraum, ein Raum für die Leiterin und ein Gymnastik- mit Geräteraum geschaffen, außerdem wurde ein Teil des Schulflurs zu einem weiteren Förderraum abgeteilt. Im Jahre 1976 konnte der Anbau seiner Bestimmung übergeben werden. 1980 feierte der Kindergarten mit einem großen Fest sein 10-jähriges Bestehen, im Jahre 2000 das 30-jährige Jubiläum. Interessant ist es, dass schon in den frühen 80ern die Pädagogik im Hangarder Kindergarten vom situativen Ansatz ausging. Das Durchschnittsalter lag im Jahre 1982 bei den Neuzugängen bei 3,8 Jahren, in dieser Zeit wurde nur einmal im Jahr (nach den Sommerferien) aufgenommen. In der Zeit von 1971 bis 2006 waren als Amtsleiter für den Kindergarten zuständig: Horst Breitbeck, Walter Schmelzer, Adolf Morgenstern, Wolfgang Sehrer.

Die Leitung hatte von 1970 bis 1998 Anneliese Busch und seit 1999 Iris Henn-Steinmaier. 15 Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen brachten in dieser Zeit ihr Wissen
und ihr Engagement mit in die Kindergartenarbeit.
Dazu kamen ca. 60 PraktikantInnen. Seit Bestehen des Kindergartens wurden 32 Erzieherinnen ausgebildet. Hausmeisterlich betreut wurden wir von Fam. Staab und Fam. Schwindling. Beim Reinigen der Kindergartenräume waren Frau Schuler, Frau Thissen und Frau Wachter tätig. Unser Kindergarten ist durchschnittlich mit 55 Kindern belegt, davon sind 10 Tageskinder und 10 Hortkinder. Aufgeteilt sind die Kinder in 2 Kinder- 2 Gartengruppen und 1 Hortgruppe.

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