Seit zwei Jahren steht in Hangards Ortsmitte auf der überdachten Terrasse in der Lindenstraße eine außergewöhnliche Weihnachtskrippe. Sie wurde vom Heimat- und Kulturverein Hangard und der Dorfentwicklungsgruppe aufgebaut und mit Spenden der Bürger finanziert.
Die ansprechenden Figuren sind fast lebensgroß und ergeben in dem schönen Rahmen und bei abendlicher Beleuchtung eine sehr stimmungsvolles vorweihnachtliches Bild. Bei allen Bürgern und Gästen, vor allem auch bei Kindern, kommt die Krippe gut an.
Jetzt soll die Gruppe der heiligen Familie um die „Heiligen drei Könige“ ergänzt werden. Sie würden das Bild hervorragend abrunden. Da die wetterfesten großen Figuren ihren Preis kosten, sind wir auf finanzielle Ünterstützung angewiesen, um dies umsetzen zu können.
Wir wären Ihnen außerordentlich dankbar, wenn Sie sich an diesem besonderen Projekt beteiligen können mit einer Spende auf das Konto
IBAN: DE65 5925 2046 0042 0007 77
mit dem Stichwort „Könige“. Es können auf Wunsch Spendenquittungen ausgestellt werden.
Der Ortsrat hatte am 21. September 2025 in die Ostertalhalle Hangard eingeladen und etwa 100 Senioren sind gekommen. Sie wurden begrüßt von Ortsvorsteher Tobias Wolfanger und dem Beigeordneten Thomas Hans.
Der Beigeordnete der Kreisstadt Thomas Hans begrüsste die zahlreichen Gäste
Die Musikfreunde Hangard spielten gekonnt auf und die Tanzgruppe „Die tanzenden 13“ bot eine eindrucksvolle Darbietung.
Die Musikfreunde Hangard sorgten für musikalische Unterhaltung.
Zur Stärkung gab es Kaffee und Kuchen, Würstchen und Kaltgetränke. So war genug Gelegenheit zum geselligen Beisammensein, welches gerne genutzt wurde.
Es gab auch einiges zu gewinnen: 11 Präsentkörbe – gespendet von verschiedenen Parteien, Gruppen und Privatpersonen- wurden ausgelost. Zudem gab es Geschenke für die älteste Frau, den ältesten Mann und das älteste Ehepaar im Saal.
Einer von 11 verlosten Präsentkörben: Stadtrat Markus Lerner überreichte einen Geschenkkorb an Manfred Clos
Besonderer Dank geht an die freiwillige Feuerwehr Hangard und alle freiwilligen Helfer, die sich bei Auf- und Abbau sowie im Service aktiv eingebracht und so zum Gelingen der Feier beigetragen haben.
Am Sonntag, den 14. September 2025 fand das traditionelle Königsschießen des Schützenvereins „Gut Schuß“ Hangard statt. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung trafen sich zahlreiche Schützenbrüder und Schützenschwestern im Schützenhaus, um das neue Schützenkönigspaar zu ermitteln.
Um diese Pokale ging der Wettkampf
In einem spannenden Wettkampf setzten sich schließlich Otmar Schneider als Schützenkönig und Angelika Müller als Schützenkönigin durch, indem sie jeweils ihren Adler abschossen.
Zuvor wurden bereits die Ritter Heinz-Werner Schwarz und Bernd Müller und die Hofdamen Ilona Schwarz und Traudlinde Müller ermittelt.
Schützenkönig Otmar Schneider (Mitte) mit den Rittern Bernd Müller (li) und Heinz-Werner Schwarz (re)Schützenkönigin Angelika Müller (Mitte) mit den Hofdamen Ilona Schwarz (li) und Traudlinde Müller (re)
Nach der Proklamation der neuen Majestäten ließen die Schützen das Königsschießen gemütlich ausklingen.
Der SVGG Hangard lädt ein am Kerwemontag, 6. Oktober 2025 zum Oktoberfest . Es startet um 11 Uhr mit dem Frühschoppen und stimmiger Blasmusik von der Liveband “ Die Banater“.
Geboten wird Original Bayrisches Festbier, diverse Schnäpse und Hangarder Kerwe- Spießbraten.
Da der Holzboden der 13 Jahre alten Terrasse „Lindenstraße“ verwittert war, war ein Austauch unumgänglich. Jetzt wurden neue Bohlen eingebaut
Das Material wurde von der Stadt Neunkirchen gestellt, die Arbeiten wurden von der Arbeitsgruppe der Brunnenpfadfreunde ehrenamtlich erledigt. Lediglich kleinere Restarbeiten stehen noch aus.
Nun kann die Terrasse weitere Jahre zum Ausblick und zum Ausruhen dienen – sowie als Standort für die Weihnachtskrippe, die vielleicht diese Jahr noch erweitert werden kann (Spenden über HUK willkommen!) .
Blick in den neu hergerichteten großen Raum im Dorfgemeinschaftshaus- ehemals Sepp´s Kneipe.
Die Arbeiten im Dorfgemeinschaftshaus gehen voran. Die Installation ist fertig, Wände und Decken in Haupt- und Nebenraum, Küche und Lagerraum sind verputzt bzw. verkleidet. Auch die Küche ist mittlerweile fertiggestellt. Als nächstes müssen noch die Türen eingebaut werden. Das Mobiliar ist bestellt.
Nach wie vor ist Geduld gefordert, da auch noch das Nutzungskonzept erstellt werden muss – aber es geht doch sichtbar voran.
Am 30 August startete die dritte Radtour Hangard- Enchenberg. Der Hangarder Partnerschaftsausschuss hatte zusammen mit dem HUK die Tour vorbereitet.
Um 9.00 Uhr startete die Radlergruppe am Pirmin-Raber- Platz. 1 Radlerin und 10 Radler wurden von Helmut Evert und Rolf Altmeyer auf den 60 km langen Weg nach Enchenberg verabschiedet.
Bestens gerüstet für die Radtour
Die Tour ging über Zweibrücken, Hornbach, Volmunster zum Zielort. Die Tour führte auf direktem Weg nach Enchenberg über eine landschaftlich reizvolle Strecke.
Für Verpflegung war gesorgt: der Partnerschaftsausschuss hatte in Hornbach eine Raststation mit Verpflegung vorbereitet. Entgegen der Vorhersage war das Wetter stabil, Ein kleiner Regenguss konnte unter einer Brücke überstanden werden, der Zieleinlauf in Enchenberg fand dann bei schönstem Sonnenschein statt.
Gut gelaunt ins Ziel
In Enchenberg standen an der Multifunktionshalle zur Begrüßung schon zahlreiche Enchenberger und Hangarder bereit, an der Spitze die Bürgermeisterin Véronique Wittmann und die Partnerschaftsausschussvorsitzende Corine Kugel, welche die einfahrende Radlertruppe lautstark begrüßten. Hier wurden Getränke gereicht und es bestand die Möglichkeit zum Duschen.
Corine Kugel ( Mitte) begrüßt die Ankommenden
Anschließend trafen sich alle Radfahrer und Vertreter beider Partnerschaftsausschüsse im Gasthaus „Auberge Sainte-Vérène„. Die Präsidentin des Enchenberger „Comitee de Jumelage“ Corine Kugel hieß die Gäste willkommen und würdigte die sportliche Leistung der Radler. Auch Helmut Evert in Vertretung des verhinderten Karl Jung begrüßte die Gäste und dankte den Helfern sowie den Enchenbergern für ihre große Gastfreundlichkeit.
Bei einem gemeinsamen Mittagsmenue mit Quiche und Rinderbäckchen konnten sich alle stärken und die gute partnerschaftliche Beziehung der beiden Gemeinden vertiefen.
Für den Heimtransport der Radfahrer und ihrer Zweiräder war bestens gesorgt, so dass alle entspannt die Heimreise antreten konnten.
Die Meinung aller Teilnehmer war einhellig: es war wieder eine schöne gelungene Veranstaltung und: die nächste Tour sollte nicht erst wieder in sechs Jahren stattfinden!
Nur zwei Tage- aber mehr Angebote, mehr Gäste, mehr Stimmung!
Auch an die Kleinen war gedacht!
Text: Heinz Bier, Saarbruecker Zeitung vom 13.8.2025
Auch wenn beim Hangarder Dorffest ein Tag abhandengekommen war und die Gemeinschaftsveranstaltung nur noch am Freitag und Samstag stattfand, wurde dennoch ausgiebig gefeiert und geschlemmt. Und es wurde Gutes getan, so wie am Stand einer Klasse der Wiebelskircher Maximilian-Kolbe-Schule, die erstmals beim Dorffest dabei war und süße Waffeln zugunsten der Kinderkrebshilfe in Homburg zubereitete und verkaufte.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Bereits zu Beginn war der Andrang groß.
Schon beim Betreten des Festbereichs war ersichtlich, dass mehr los war als in früheren Jahren. Neun Teilnehmer hatten mit ihren Ständen, Zelten und Pavillons den Platz richtig gut gefüllt und dafür gesorgt, dass es wenig Lücken gab. Trotz der Verkürzung des Dorffestes auf zwei Tage wurden bewährte Programmpunkte dennoch beibehalten.
Natürlich der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt des Dorffestes, der von den Hangarder Leuten auch am frühen Freitagabend wieder gut angenommen wurde. …
Der Verein der Musikfreunde Hangard mit seinem Dirigenten Michael Christmann hatte die Messe musikalisch gestaltet.
Helmut Evert übergibt die Spendensumme von 148 Euro aus der Kollekte des ökumenischen Gottesdienstes an die Vertreterinnen der Maximiliam-Kolbe-SchuleGelungener Fassbieranstich durch Schirmherr Alwin Theobald.
Nachdem Helmut Evert, der Vorsitzende des Dorffestausschusses, die Ehrengäste begrüßt hatte, durfte Alwin Theobald zuschlagen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion war als Schirmherr auserkoren worden, um dann auch mit dem symbolischen Fassanstich das Dorffest zu eröffnen. Solche Feste seien „auch ein Zeichen von Geheischnis“ meinte der Abgeordnete aus Habach, und „deshalb wichtiger denn je.“
Gemeinsamer Umtrunk mit dem frischgezapften Fassbier mit Schirmherr Alwin Theobald (4.v.r)
Zwischenzeitlich hatte sich der Festbereich auf dem Pirmin-Raber-Platz mit viel Besuchern gefüllt und die fanden neben viel Bewährtem auch einiges Neues und eine vielfältige Speise- und Getränkekarte vor. „Wein unter Palmen“ bot etwa eine Winzerfamilie von der Mosel an, die ebenfalls Premiere beim Hangarder Dorffest feierte. „Awwer das es e Hangarder Määde“, wurde der SZ-Mitarbeiter aufgeklärt.
An allen Ständen herrschte reger Betrieb und Geselligkeit bis in den frühen Samstagmorgen
Auch ein Zweibrücker Versicherungsunternehmer, der seit ein paar Jahren in Hangard wohnt, war zum ersten Mal mit frittierten Calamares und Reisbällchen beim Dorffest dabei und auch die Hangarder Musikfreunde nahmen nach zwei Jahren Dorffestabstinenz wieder mit einem Essens- und Getränkestand teil. Bei ihnen standen unter anderem Pulled-Pork-Burger auf der Karte.
Die Enchenberger Freunde verwöhnten die Gäste mit Elsässer Wein und Original Elsässer Flammkuchen
Am Stand der Partnergemeinde Enchenberg wurde Elsässer Flammkuchen frisch zubereitet und dazu ein Wein aus der Region eingeschenkt, bei den Hangarder Brunnebutzern konnte man sich bei sommerlichen Temperaturen einen leckeren Cocktail schmecken lassen, der Turnverein Hangard servierte Gulaschsuppe und Rostwürste verschiedener Machart und wer es richtig deftig wollte, war bei Karl-Josef („Sepp“) Wagner und seiner Familie mit den beliebten Schweinesteaks am richtigen Platz. Die Sportvereinigung Hangard nahm mit einem Getränkestand am Dorffest teil.
Die Live-Band „Take Four“ sorgte mit toller Musik für Party-Stimmung und Tanzlaune
Für die passende Musik an beiden Sommerabenden sorgte die Formation Take Four, das Frühschoppenkonzert am Samstag war dann wieder Sache der Musikfreunde Hangard.
Frühschoppenkonzert der Musikfreunde Hangard am Samstag mittag.Fleißig getobt wurde in der tollen Hüpfburg.
Bei einem Kinderprogramm am Samstagmittag kamen auch die kleinen Dorffestbesucher zu ihrem Recht und da wurde insbesondere die Hüpfburg in Beschlag genommen.
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